"Am kommenden Dienstag folgt der Schlussakkord", sagte RWE-Vorstandschef Rolf Martin Schmitz am Freitag bei der RWE-Hauptversammlung. Dann werde der Geschäftsbereich erneuerbare Energien von der zerschlagenen RWE-Tochter Innogy zu RWE zurückkommen.
Eon und RWE hatten im März 2018 einen weit reichenden Austausch von Geschäftsfeldern vereinbart und dazu die RWE-Tochter Innogy unter sich aufgeteilt. Eon übernahm die Energienetze und das Endkundengeschäft von Innogy und reichte zunächst die eigenen erneuerbaren Energien an RWE weiter. Zum Abschluss des Deals wechseln jetzt Windparks und Solaranlagen von Innogy und deren Mitarbeiter zu RWE. (dpa/rs)