Arbeitsbedingungen

Ex-Apple-Mitarbeiter verrät geheime Interna aus dem Store

28.03.2017
Ein ehemaliger Apple Store Mitarbeiter plaudert auf Reddit aus dem Nähkästchen und gewährt somit einen Einblick in den Alltag in einem Apple Store.
Ein ehemaliger Apple Store Mitarbeiter beantwortet viele Fragen zum Job.
Foto: Hadrian - shutterstock.com

Rund zwei Jahre arbeitete der Reddit-Nutzer namens "AppleThrowaway030917" für Apple im Verkauf und an der Genius Bar. Zum Vergleich: Zu dieser Zeit kam die erste Generation der Apple Watch auf den Markt. Und da er schon lange kein AMA (Ask Me Anything) auf der Plattform gesehen hat, stellte er kurzerhand selbst eins auf die Beine. Der ehemalige Apple-Store-Mitarbeiter betonte jedoch, dass er den Job aus persönlichen Gründen verlassen habe und er sich nach wie vor in einem guten Verhältnis mit Apple befinde.

Die ersten Fragen ließen auch nicht lange auf sich warten. So wollte beispielsweise ein Nutzer wissen, welche Erfahrungen der ehemalige Apple-Store-Mitarbeiter mit unhöflichen Kunden gemacht hat. Dieser antwortete daraufhin:

"Da gibt es eine Geschichte, an die ich mich sofort erinnere: Ein Kunde pöbelte lauthals einen behinderten Kollegen an. Als dieser den Kunden verließ, um für ihn etwas zu besorgen, beschwerte sich der Kunde und sagte laut: "Ignoriert der mich oder ist der einfach nur behindert?". Als ich das mitbekam und den Kunden daraufhin aufklärte, war der Kunde überhaupt nicht glücklich, von einem "Behinderten" bedient zu werden. Aus diesem Grund haben ihm unsere weiteren Dienste verweigert und ihm prompt den Ausgang gezeigt."

Apple-Store-Mitarbeiter müssen während ihrer Arbeitszeiten auf eine Menge Fragen eingehen. Zu den am meisten gestellten Fragen gehören demnach:

Eine ebenfalls sehr beliebte Frage lautete, ob es die Mitarbeiter im Apple Store störe, wenn sich auf einem iPhone ein Jailbreak befinde und wenn ja, wie sich diese dann verhalten müssen. Zwar gab "AppleThrowaway030917" zu, nicht allzu oft an der Bar gearbeitet zu haben und könne daher in diesem Fall keine genauen Auskünfte über das "offizielle Protokoll" geben.

Persönlich stört es die Mitarbeiter wohl auf keinen Fall, allerdings wäre dies auf jeden Fall ein Grund, Services oder eine Reparatur zu verweigern, was aber von der Situation abhängig ist. "Ich glaube nicht, dass viele Techniker einen Jailbreak auf dem iPhone sofort erkennen würden und sofort die Hilfe verweigern. Wenn es aber um Support oder eine Reparatur geht, dann würdest du wahrscheinlich dazu aufgefordert werden, falls möglich den Jailbreak zu entfernen."

Nachdem im Herbst letzten Jahres ein wütender Kunde im Apple Store einen Schaden von mehr als 50.000 Euro angerichtet hat, scheint auch die folgende Frage nicht gerade verwunderlich: "Was müsst ihr Leute machen, wenn Kunden in den Apple Store kommen und die Demo-Geräte beschädigen, sei es absichtlich oder aus Versehen?"

Die Geschichte von Apple
Vom Apple I bis zum iPad
Mac, iPod, iPhone, iPad - Apple hat mit seinen Innovationen ganze Märkte verändert und ist heute das wertvollste Unternehmen der Welt. Im Laufe seiner Geschichte stand der von Steve Jobs geprägte Hersteller aber auch manchmal auf der Kippe. Einmal war sogar Microsoft Retter in der Not.
2016 - Macbook Pro mit Touchbar
Im Oktober 2016 zeigt Apple die neueste Generation des Macbook Pro. Das ist noch dünner, leichter und leistungsstärker als sein Vorgänger und hat ein besonderes (optionales) Schmankerl an Bord: eine Touchleiste anstelle der Funktionstasten. So soll eine intuitivere und schnellere Bedienung gewährleistet werden.
2016 - Watch Series 2
Ebenfalls im September 2016 zeigt Apple erstmals die zweite Generation seiner Smartwatch. Die ist nun unter anderem wasserdicht bis 50 Meter, hat GPS an Bord und bietet ein helleres Display. Ein Modell in Keramik bereichert nun die Modellpalette.
2016 - iPhone 7 und 7 Plus
Traditionell stellt Apple im September 2016 die neue iPhone-Generation vor. Das iPhone 7 gibt es wie den Vorgänger in einer größeren Plus-Version. Neu ist unter anderem der gestrichene Kopfhöreranschluss. Auch unter der iPhone-Haube wurde nachgebessert, beim Design bleibt hingegen alles beim Alten.
2016 - iPad Pro 9,7"
Apples Absicht mit dem neuen iPad Pro ist es offenbar, die Nachfrage im zuletzt eingeschlafenen Tablet-Bereich wieder zu beleben. Der Konzern bedient sich dazu des klassischen 9,7-Zoll-Formfaktors und kombiniert es mit den Highend-Features des im Herbst 2015 vorgestellten Business-Geräts iPad Pro. So verfügt der Nachfolger des iPad Air 2 nun über ein neues Retina Display mit True Tone Technologie, einen außerordentlich schnellen A9X Chip, eine 12-Megapixel iSight Kamera, eine 5-Megapixel FaceTime HD Kamera, schnelleres WLAN und unterstützt Apple Pencil und Smart Keyboard. Mit 689 Euro für das 32-GB-Modell ist die Einstiegshürde auch etwas niedriger als bei der 12,9-Zoll-Version. Dass das kleine iPad Pro wie von Phil Schiller behauptet, "das ultimative Upgrade für bestehende iPad-Nutzer und Ersatzgerät für PC-Nutzer" sei, darf jedoch bezweifelt werden.
2016 - iPhone SE
Beim iPhone SE (Special Edition) handelt es sich im Großen und Ganzen um ein iPhone 5S mit der Technik eines iPhone 6s. So ist das 4-Zoll-Gerät mit dem 64-Bit-A9 Chip aus iPhone 6s und iPhone 6s Plus ausgestattet, der höhere Geschwindigkeiten, eine längere Batterielaufzeit und schnelleres WLAN verspricht. Außerdem besitzt auch das iPhone SE eine 12-Megapixel iSight-Kamera, die Live Photos und Videos in 4K unterstützt, sowie Touch ID mit Apple Pay.
2015 - iPad Pro
Zeitgleich stellt Apple zudem das iPad Pro vor. Mit dem größten Mitglied der iPad-Familie (12,9 Zoll) will Apple insbesondere Profi-Anwender ansprechen. Deshalb enthält das Zubehörprogramm für das iPad Pro nicht nur einen Stylus - den Apple Pencil - sondern auch eine andockbare Tastatur namens Smart Keyboard.
2015 - iPhone 6S und 6S Plus
Am 9. September 2015 stellt Apple die achte Generation des iPhones vor. Seit dem 25. September sind beide Smartphones auch auf dem deutschen Markt erhältlich. Was Abmessungen und Gewicht angeht, unterscheiden sich iPhone 6S und 6S Plus nur unwesentlich von ihren Vorgängern ohne S-Zusatz. In punkto Technik legt Apple allerdings deutlich nach: die Touchscreens kommen mit höherer Auflösung, der neue A8-Chipsatz ist laut Apple um 25 Prozent fixer als sein Vorgänger im iPhone 6, dabei aber rund 50 Prozent effizienter.
2015 - Apple Watch
Seit dem 24. April 2015 gibt es Apples Smartwatch. Im Gegensatz zur Konkurrenz setzt Apple bei der Bedienung aber nicht auf den Touchscreen alleine, sondern verwendet zusätzlich ein Drehrad, auch bekannt als Krone, wie es zum Aufziehen von mechanischen Uhren benutzt wird. Die Preise der Watch beginnen bei 399 Euro.
2014 - Apple iMac mit Retina 5K Display
Beim neuen iMac 27 Zoll mit Retina 5K Display schraubt Apple die Auflösung des Bildschirms stark nach oben. Bei 5120 x 2880 Bildpunkten bietet das Display die siebenfache Pixelanzahl im Vergleich zu Full HD.
2014 - Apple iPad Air 2
Das neue Tablet ist nicht nur dünner und leistungsfähiger geworden, jetzt gibt es auch Touch ID und eine goldene Variante.
2013 - iPad Air
Die fünfte iPad-Generation mit 9,7-Zoll-Display ist deutlich schlanker und leichter geworden - deshalb auch der Zusatz "Air".
2013 - iPhone 5C
Das lange erwartete "Billig-iPhone" ist dann doch nicht wirklich preisgünstig geworden. Im Prinzip hat Apple das iPhone 5 genommen und in bunte Kunststoffgehäusen neu verpackt.
2013 - iPhone 5S
Beim iPhone 5S hat Apple die Technik deutlich aufgebohrt. So gibt es mit dem A7 den esten 64-Bit-Prozessor im iPhone. Und mit TouchID gibt es einen Fingerprint-Scanner, mit dem sich das iPhone komfortabel entsperren lässt.
2012 - iPad Mini
Das iPhone 5 bietet im Vergleich zum Vorgänger einen größeren Bildschirm und die Funktechnik LTE. Mit dem Betriebssystem iOS 6 ersetzte Apple die bislang fest installierten Google-Karten durch einen eigenen Kartendienst. Doch dieser war an vielen Stellen weniger detailliert und zum Teil auch fehlerhaft – es hagelte Kritik von enttäuschten Nutzern. Apple-CEO Tim Cook entschuldigte sich dafür in einem offenen Brief und entließ den zuständigen Manager Scott Forstall.
2011 - Tim Cook, der neue iChef
Die Nachfolger um den neuen Konzernchef Tim Cook (im Bild) müssen jetzt zeigen, dass sie die außergewöhnliche Erfolgsgeschichte von Apple fortschreiben können.
2011 - Steve Jobs stirbt
Einer der traurigsten Tage in der Geschichte von Apple: Steve Jobs stirbt am 5. Oktober 2011 im kalifornischen Palo Alto an den Folgen seiner langwierigen Krebserkrankung. Der Tod von Steve Jobs nimmt dem iPhone-Hersteller nicht nur seinen langjährigen Chef und Gründer, sondern auch einen Technik-Visionär und kompromisslosen Perfektionisten. Steve Jobs war Apple, Apple war Steve Jobs.
2010 - iPad
Steve Jobs präsentiert im Januar 2010 den Tablet-Computer iPad. Auch dieses Gerät erweist sich als voller Erfolg.
2008 - MacBook Air
2008 ergänzt Apple seine Produktpalette um das MacBook Air, das leichteste und dünnste Mac-Notebook. Es setzt bis heute Design-Maßstäbe; die neue Gerätekategorie der Ultrabooks ist eine Reaktion darauf.
2007 - iPhone
2007 kündigt Steve Jobs neben dem neuen iPod-Touch ein internetbasiertes Mobiltelefon an, das iPhone. Das iPhone sollte den kompletten Mobilfunkmarkt verändern, es wird zum Prototypen für alle modernen Touchscreen-Smartphones und zur Cash Cow für Apple. Das iPhone trägt Anfang 2012 etwa 50 Prozent zum Umsatz des Konzerns bei.
2001 - der erste Apple Store
Im Jahr 2001 eröffnet Apple auch sein erstes Einzelhandelsgeschäft (hier der Apple-Store in Hamburg). Mit dem Apple Store wendet sich das Unternehmen direkt an die Verbraucher.
2000 - Mac OS X
Das neue Betriebssystems Mac OS X, das auf der NeXTStep-Software beruht, erweist sich als Basis für weitere Erfolge (hier ein Boxshot von Mac OS X 10.5 Leopard). Es basiert auf Unix und der neuen Bedienoberfläche Aqua. Mac OS X wird in den nachfolgenden Jahren immer weiter überarbeitet und ist mittlerweile bei Version 10.8 angelangt (Mountain Lion); auch das Mobilsystem iOS für iPhone, iPod touch und iPad beruht darauf.
1997 - Steve Jobs kehrt zurück
Überraschend übernimmt Apple noch im Dezember 1996 das von Steve Jobs gegründete Unternehmen NeXT für rund 430 Millionen US-Dollar. Das Betriebssystem NeXTStep sollte die Grundlage für die nachfolgende Generation des Apple-Betriebssystems (Mac OS X) werden. Und noch wichtiger: Steve Jobs war zurück. Im September 1997 übernimmt Jobs wieder das Ruder und leitet die Wende ein.
1986 - Pixar & NeXT
Mit dem Geld aus dem Verkauf der Apple-Aktien kauft Steve Jobs 1986 Starwars-Schöpfer George Lucas für zehn Millionen US-Dollar dessen Abteilung für Computergrafik ab, die aus Lucasfilm herausgelöst wird. Das Unternehmen wird später in Pixar umbenannt und erzielt weltweit Erfolge mit Filmen wie Toy Story oder Cars. Parallel gründet Jobs die Computerfirma NeXT.
1984 - Apple Macintosh
Im Jahr 1984 kommt der Apple Macintosh auf den Markt, ein Meilenstein in der Geschichte der Personal Computer. Noch nie war ein Computer so einfach zu bedienen. Und mit 2.495 US-Dollar ist der erste Mac zwar kein Schnäppchen, aber deutlich preiswerter als der Apple Lisa.
1983 - Apple Lisa
Das Modell Lisa (im Bild Lisa II) ist 1983 der erste kommerzielle Rechner von Apple mit grafischen Symbolen, Menüs und Fenstern. Doch der Geschäftserfolg bleibt aus. Der Preis von fast 10.000 US-Dollar ist viel zu hoch, um mit dem preisgünstigeren IBM-PC mithalten zu können.
1979 - Xerox
1979 erwirbt Xerox noch vor dem eigentlichen Börsengang Apple-Aktien im Gegenwert von einer Million US-Dollar. Dafür darf Jobs im legendären Forschungszentrum Xerox PARC das Geheimprojekt Alto begutachten, einen Rechner mit grafischer Benutzeroberfläche und Maus. Darauf basiert künftig das Designprinzip der Apple-Rechner.
1977 - Apple II
1977 stellt Apple Computer den Apple II vor. Er kostet 1.298 US-Dollar, akzeptiert einen Fernseher als Bildschirm und ist der erste vollwertige Personal Computer. Der Apple II ist als offenes System konzipiert und hat acht freie Steckplätze für individuelle Erweiterungen. Das Modell entwickelt sich zu einem Kassenschlager, nicht zuletzt durch das Programm VisiCalc, der ersten Tabellenkalkulation für einen Mikrocomputer.
Das Apple-Logo
Ron Wayne, der dritte Apple-Gründer, entwirft das erste Apple-Logo, das Sir Isaac Newton unter einem Apfelbaum darstellt. Die Zeichnung im Stile eines barocken Kupferstichs spielt auf die Entdeckung der Schwerkraft mithilfe eines Apfels an. Der Entwurf wird jedoch schnell wieder verworfen und durch das berühmte Regenfarben-Logo ersetzt.
Das endgültige Apple-Logo
Das heute bekannte Logo von Apple mit dem angebissenen Apfel. Es geht wohl auf eine Verkaufsanzeige für das erste Produkt zurück, den Apple I, den das Unternehmen mit dem Slogan „Byte into an Apple“ bewarb.
1976 - Gründung von Apple Computer
Gemeinsam mit Steve Wozniak und Ronald Wayne gründet Steve Jobs am 1. April 1976 Apple Computer. Startkapital ist der Erlös von Steve Jobs VW Bulli (1500 US-Dollar) und Steve Wozniaks Taschenrechner (250 Dollar).

Und tatsächlich scheint es so, als ob im Trubel und Chaos, welches für gewöhnlich im Apple Store vorherrscht, das ein oder andere untergehen kann. "Grundsätzlich sind wir eigentlich viel zu beschäftigt, als dass wir das wirklich mitbekommen. Wenn ein Manager oder das Sicherheitspersonal etwas mitbekommen, werden sie das mit dem Verantwortlichen klären. Allerdings sind die meisten einfach viel zu beschäftigt, um etwas mitzubekommen. Sobald wir aber mitbekommen, dass ein Gerät defekt sein sollte, wird dieses so schnell wie möglich ausgetauscht. Die haben, wir ihr euch vielleicht vorstellen könnte, ziemlich strenge Regeln, was die Präsentation in den Stores angeht. Übrigens: Wir mussten ständig Demo-iPhones wegen beschädigten und verbogenen Lightning-Ports austauschen."

Auch wenn Manche glauben, dass es eine Voraussetzung für eine Anstellung bei Apple sei, das neueste iPhone-Modell zu besitzen, so klärt der Ex-Mitarbeiter auf:

"Das ist ganz und gar nicht eine Voraussetzung, viele Leute haben diese eben. Obwohl viele Mitarbeiter mit Android-Smartphones am Ende doch zu einem iPhone gewechselt haben, weil es ihnen wahrscheinlich einfach peinlich war und auf Grund unserer Mitarbeiter-Rabatte kamen sie sehr viel günstiger an ein iPhone."

Unter anderem klärte "AppleThrowaway030917" ein weiteres kursierendes Gerücht, nachdem Apple Angestellte speziellen Zugang zu einem Tool haben, mit dem sie angeblich die Geräte auf eine ehemalige Firmware zurücksetzen können. Dies konnte er nicht bestätigen, wobei er nur für die letzten zwei Jahre sprechen kann. Ob es etwas derartiges in der Vergangenheit für Apple Mitarbeiter gab, konnte er nicht genau sagen.

Apple zeigt sich kulant

Ein paar nützliche Tipps gibt der ehemalige Mitarbeiter auch auf den Weg: Die Angestellten sind darauf nicht getrimmt, um jeden Preis die Geräte zu verkaufen, daher können sie bei einem Beratungsgespräch von einem Kauf abraten und sogar auf die Konkurrenz hinweisen, wenn die fremden Geräte besser den Anforderungen des Kunden passen. Apple zeige sich demnach ebenfalls kulant, wenn der Kunde wenige Wochen vor der Veröffentlichung ein Vorgänger-Gerät gekauft hat. Sprich, man kann sein gekauftes Gerät gegen ein neueres austauschen. Allerdings werden die Store-Mitarbeiter von der Zentrale nicht informiert, wann die Geräte auf den Markt kommen.

Als einen handfesten Hinweis auf neue Produkte nennt der Mitarbeiter die Lieferzeiten und Vorhandensein aller Modelle im Online-Shop, die Apple Stores vor Ort abzutelefonieren würde nichts bringen. Auch die Beliebtheit von Mac Pro und Mac Mini beleuchtet der anonyme Mitarbeiter kurz: Demnach liegen die Verkäufe der beiden Desktop-Rechner in einem "mikroskopischen" Bereich, ein neues Modell des Mac Pro würde aber den Verkaufszahlen auf die Sprünge helfen.

Anmerkung der Redaktion: Bitte beachten Sie, dass sich die Identität eines Reddit-Kommentators nicht stichfest überprüfen lässt. Sehr viele Hinweise, wie zum Beispiel das mangelnde Wissen über kommende Produkte decken sich mit unseren Erfahrungen in den Apple Stores sowie mit dem Apple Support. (Macwelt)

Apples Laptop-Evolution
MacBook (2006)
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MacBook (2008)
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