Die meisten von ihnen seien in den Werken Dingolfing, München, Regensburg und Leipzig beschäftigt, teilte eine BMW-Sprecherin am Dienstag auf Nachfrage mit.
Der Autobauer hatte die Produktion in seinen europäischen Fabriken wegen der Corona-Krise bereits vor zwei Wochen gestoppt. Die Bänder sollen zunächst bis zum 19. April stehen - danach soll die Fertigung nach derzeitiger Planung wieder anlaufen, wie eine BMW-Sprecherin sagte.
Eine Ausnahme ist das Motorenwerk im österreichischen Steyr, das auch nach China liefert: In Steyr soll schon ab kommendem Montag wieder gearbeitet werden. Im SUV-Werk Spartanburg in den USA steht die Produktion erst seit dieser Woche, sie soll schon sofort nach Ostern wieder anlaufen.
Wegen der Corona-Krise ist die Nachfrage nach Autos deutlich zurückgegangen, viele Händler in Europa haben geschlossen. Auch viele Zulieferer lassen die Arbeit ruhen. (dpa/rs)