Ausblick bis 2016

Forrester-Analyse zum Start von Windows 8

24.10.2012 von Werner Kurzlechner
In einer Studie spart Forrester weder mit Lob noch mit Kritik und blickt voraus, wie sich Windows in den kommenden fünf Jahren entwickeln könnte.

Kurz vor dem Verkaufsstart von Windows 8 gibt es für das so anders geratene jüngste Microsoft-Kind von Forrester Research ein durchaus gutes Horoskop. Analyst Frank E. Gillett lobt, dass der Monopolist der vergangenen Dekaden endlich die Zeichen der Zeit erkannt habe und einen mutigen neuen Weg gehe. Allerdings prognostiziert Forrester auch, dass es dauern wird, bis das neue touch-freundliche Betriebssystem wirklich durchstartet. Das sei frühestens 2014 der Fall – aber auch dann noch nicht unbedingt bei den Geschäftskunden. Den ein oder anderen Geburtsfehler und die ein oder andere zu überstehende Kinderkrankheit moniert Gillett außerdem.

Herausgefordert wurde Microsoft laut Forrester speziell durch zwei Großtrends: erstens die Verschiebung vom reinen PC-Markt zu einer Vielfalt an Gerätetypen – im Kern PCs, Smartphones und Tablets; zweitens durch die beginnende Verschiebung von geräte-spezifischen zu service-zentrierten Lösungen. „Das neue Windows ist eine originelle und beeindruckende Antwort auf neue Technologien und den Wettbewerb“, heißt es in der Studie. „Und es adressiert jene Verschiebungen bei den Innovationen und auf den Märkten, die Microsoft verschlafen hat.“

So erwartet Forrester die Entwicklung des Smartphone-Weltmarktes bis 2016. Windows 8 bringt hier nur einen kleinen Schub.
Foto: Forrester Research

Gleichwohl sind nach Einschätzung von Forrester die Zeiten der OS-Dominanz für Microsoft vorbei. Einst beherrschte der Riese aus Kalifornien 90 Prozent des Marktes. So hoch ist der Marktanteil laut Forrester immer noch, wenn man nur auf den PC-Markt schaut.

Trotz der stetigen, aber kleinen Verkaufszuwächse für die Macs aus dem Hause Apple bleibt das laut Forrester auch künftig so. Mit dem Aufkommen von Smartphones und Tablets sei der Windows-Anteil am Gesamtmarkt aber in diesem Jahr auf lediglich noch 30 Prozent gefallen, so Forrester. Dank Windows 8 werde es immerhin gelingen, den Verfall aufzuhalten und dieses Niveau zu halten.

30 Prozent Tablet-Markanteil bis 2016

Im Smartphone-Bereich werde Microsoft durch das neue Betriebssystem kleine, aber im Vergleich zur Konkurrenz nicht signifikante Fortschritte machen, heißt es weiter in der Studie. Besser sehe es für Microsoft aber im Tablet-Markt aus, auf dem man bisher effektiv keine Rolle spielte. „Windows 8 ist ein glaubwürdiges und originelles Tablet-OS, aber eine komplexe Hardware-Wahl und ein janusköpfiges User Experience werden ein anfängliches Durchstarten nach dem Launch im Oktober 2012 verhindern“, so Forrester. „Einer langsamen Adaptionskurve folgend, denken wir, dass Microsoft bis 2016 wahrscheinlich fast 30 Prozent Anteile an den Tablet-Verkäufen gewinnen wird.“

Windows 8 wird erst einmal in der Touchscreen-Version geladen. Klassische PC-Nutzer könnte das eher abschrecken.
Foto: Sony

So werde der Gesamtanteil auch 2016 bei rund 30 Prozent liegen, weil das Plus bei den Tablets die Entwicklung bei den PCs nur kompensieren kann. Bei den PCs handelt es sich laut Forrester nicht um Verkaufsrückgänge: Absolut steigen die Umsätze, aber effektiv zeigt wegen der stärkeren Zuwächse bei Tablets und Smartphones der Trend nach unten. Die 30 Prozent scheinen aber eine Art magische Grenze für Windows zu sein: „Es kann nicht mehr wachsen ohne eine sehr viel größere Präsenz bei den Smartphones, als wir sie erwarten“, so Gillett.

Lob und Kritik für Windows 8

Weil Windows 8 – in einzigartigem Kontrast zu iOS von Apple und Android von Google mit ihrer Wechselbeziehung zwischen Smartphones und Tablets – so ein starkes Band zwischen PCs und Tablets knüpft, ohne in den Smartphone-Bereich zu stoßen, erwartet Forrester für 2016 ein Dreigestirn mit jeweils spezifischer Marktpräsenz.

Neben der Dominanz von Microsoft bei den PCs zu 90 Prozent werde Apple mit einem Anteil von 41 Prozent den Tablet-Markt anführen, während Android mit 60 Prozent die erste Geige bei den Smartphones spielen werde. „Und als Alleinstellungsmerkmal wird Apple starke Angebote und eine respektable Marktposition über alle drei Kategorien hinweg haben“, vermutet Forrester im Hinblick auf die beiden Standbeine iOS und Mac.

Inhaltlich ist Forresters Palette an Lob lang: Windows 8 spreche neue mobile Gerätetypen jenseits des PCs an und erlaube mit dem einst als „Metro“ bekannt gewordenen Interface User Experience (UX) Interaktion durch Berührung, Sprache und Gesten. Endlich gebe Microsoft eine Antwort auf die seit Jahren wachsende und gerühmte Mac-Nische und öffne sich gegenüber neuen Modellen zum Vertrieb und Einsatz von Apps sowie gegenüber neuen Programmiersprachen und Mobile Development-Ansätzen wie Java Script und HTML5.

Allerdings nennt Gillett auch eine Reihe von Problemen, die einer sofortigen Erfolgsstory im Weg stehen. Das beginnt bereits mit der Abschreckung, die das unvermeidlich zunächst geladene Touch-Interface und der fehlende Start-Button in der Desktop-Version für klassische PC-Nutzer bedeute. Die Kunden würden zusätzlich verwirrt durch ein inkonsistentes Input-Erlebnis für verschiedene Arten von Hardware. Je nach Gerät kommt beispielsweise mal eine Maus zum Einsatz und mal nicht.

HP Envy Touchsmart Ultrabook
Ab 1000 Euro gibt es das 14-Zoll-Ultrabook mit Touch-Bildschirm von HP. Im Alu-Gehäuse sitzt ein Core i5, 8 GB RAM und eine 500-GB-Festplatte.
HP Spectre XT Touchsmart Ultrabook
Das 1600 Euro teure 15,6-Zoll-Ultrabook bietet ein Touch-Display mit Full-HD-Auflösung sowie einen Core i5 und eine 256 GB große SSD. Auch ein Thunderbolt-Anschluss ist mit an Bord.
Acer Aspire V5
Das günstige 14-Zoll-Notebook mit Core i5 wird Acer zum Start von Windows 8 um Modelle mit Touch-Screen erweitern. Die Preise beginne bei 700 Euro.
Acer Aspire Timeline Ultra M3
Neu beim 13,3-Zoll-Ultrabook wird zum Start von Windows 8 der Touch-Bildschirm sein. Auf allen Touch-Notebooks wird Acer seine Bedienerobverfläche Acer Ring installieren, die Sie durch das Auflegen von fünf Fingern starten.
Acer Aspire S7
Das Ultrabook wird es mit einem 11,6 oder 13,3-Zoll-Display geben - und Acer plant auch Modelle mit Touch-Bildschirm. Den Deckel zieht eine weiße Glasoberfläche, das Gehäuse ist aus Alu. Der Bildschirm lässt sich bis 180 Grad öffnen, sein IPS-Panel zeigt eine Full-HD-Auflösung. Die Preise für Modelle mit Core i5 starten ab 1000 Euro.
Dell XPS Duo 12
Bei diesem 12,5-Zoll-Notebook lässt das Display über Scharnieren im Rahmen drehen. Es bietet Full-HD-Auflösung und ein Alu-Gehäuse mit karbonverstärktem Deckel.
Lenovo Yoga
Beim Yoga lässt sich der Bildschirm um 360 Grad drehen und auf die Rückseite der Tastatur legen, damit Sie das Notebook als Tablet nutzen können. Der 13,3 Zoll große Bildschirm zeigt 1600 x 900 Bildpunkte. Das Yoga wird mit Core i5 und SSD ab Anfang November verfügbar sein.
Sony Vaio Duo 11
Statt den Bildschirm auf das Tastatur zu klappen, lässt er sich beim Sony-Notebook aufschieben: Darunter liegt die Tastatur mit Mini-Touchpad. Um den 11,6 Zoll großen Bildschirm mit Full-HD-Auflösung im Desktop-Modus besser bedienen zu können, legt Sony einen Stift bei.
Toshiba Satellite U920t
Auch Toshiba wählt beim Satellite U920t einen Slider-Meachanismus, um das Tablet in ein Notebook zu verwandeln. Das Display lässt sich dabei in unterschiedlichen Neigungswinkeln positionieren. Das 12,5 Zoll große IPS-Panel zeigt 1366 x 768 Bildpunkte kommt ab 1200 Euro mit Core i5 und 128 GB SSD.
Samsung ATIV Smart PC
Das 11,6-Zoll-Tablet lässt sich in eine Docking-Tastatur stecken und wiegt dann 1,45 Kilogramm. Es arbeitet mit einem Intel Atom und einer 128 GB großen SSD. Es wird auch ein Modell mit LTE geben. Dem Ativ Smart PC liegt ein Stift mit 1024-Druckstufen bei.
Asus Vivo Tab
Auch im Vivo Tab arbeitet ein Intel Atom. Deshalb kann Asus das 11,6-Zoll-Tablet mit IPS-Panel 8,7 Millimeter dünn bauen. Das Display soll mit bis zu 600 cd/qm leuchten. Einen Stift liefert Asus ebenso mit wie eine Docking-Tastatur mit Zusatz-Akku.
HP Envy X2
Für 900 Euro will HP das 11,6-Zoll-Tablet mit 1366 x 768 Bildpunkten auf den Markt bringen. Im Inneren sitzt ein Intel Atom sowie 64 GB Flash-Speicher. Die Docking-Tastatur bringt einen zusätzlichen Akku mit.
Acer W510
Ebenfalls mit Intel Atom läuft das 10-Zoll-Tablet von Acer. 64 GB Speicher sitzen im Tablet, die Docking-Tastatur hat zwei USB-Anschlüsse und einen zusätzlichen Akku. Das W510 soll 599 Euro kosten, die 3G-Variante W511 gibt es für 699 Euro.
Acer W700
Mehr Rechenpower verspricht das W700 mit Core i3 und i5. Es besitzt ein 11,6 Zoll großes IPS-Panel mit Full-HD-Auflösung. Acer liefert einen Docking-Standfuß mit drei USB-Ports mit sowie eine Bluetooth-Tastatur. Das Modell mit Core i3 und 64 GB SSD wird 699 Euro, das Core-i5-Modell mit 128 GB SSD wird 899 Euro kosten.
Samsung ATIV Smart PC Pro
Das 11,6-Zoll-Display des Windows-8-Tablets zeigt Full-HD-Auflösung. Es arbeitet mit Core i5 und einer bis zu 256 GB großen SSD. Ohne die mitgelieferte Docking-Tastatur wiegt das Tablet 884 Gramm
Asus Transformer Book
Mit 11,6, 13 oder 14 Zoll Displaygröße gibt es das Asus-Notebook. Der Bildschirm nutzt IPS-Technik, die Docking-Tastatur ist mit einer Hintergrundbeleuchtung ausgestattet.
Asus Vivo Tab RT
Dsa Vivo Tab RT läuft mit der ARM-Variante von Windows 8 und deshalb mit dem Tegra 3 von Nvidia. Sein Display mißt 10,1 Zoll, es ist nur 8,3 Millimeter hoch und 520 Gramm schwer - wenn es nicht in der Docking-Tastatur sitzt. Wie bei allen RT-Tablets ist Office 2013 vorinstalliert.
Samsung ATIV Tab
Auch Samsung setzt beim ATIV Tab mit 10,1-Zoll-Display (1366 x 768 Bildpunkte) auf Windows RT. Das Tablet wiegt 570 Gramm und ist 8,9 Millimeter flach
Dell XPS 10
Auch Dell wagt sich mit dem XPS 10 an ein RT-Tablet. Steckt es in der mitgelieferten Docking-Tastatur verspricht Dell bis zu 20 Stunden Akkulaufzeit. Am Tablet sitzen unter anderem ein Micro-SD-Kartenleser und ein Micro-USB-Anschluss.

Schwierig mache es Einsteigern auch, dass vier CPU-Architekturen zur Auswahl stehen. Beispielsweise unterstützten auf ARM basierende Windows RT-Tablets einige traditionelle Enterprise-Tools nicht, während Windows 8-Tablets der Laptop-Klasse nicht mit federleichtem Design und optimalen Batterielaufzeiten punkten könnten. Geräte mit den Prozessoren Intel Atom und AMD lägen zwischen diesen beiden Polen. „Kunden werden über diese Wahlmöglichkeiten und Tradeoffs erst einmal lernen müssen, was ihre Kaufentscheidungen herauszögern sowie Versuche in großen Unternehmen in die Länge ziehen wird“, heißt es in der Studie.

Anbieter brauchen ein Jahr für App-Entwicklung

Alles in allem werde sich Microsoft schwer tun, die Komplexität und den Facettenreichtum von Windows 8 auf die Schnelle zu kommunizieren. Außerdem werden laut Studie unabhängige Software-Anbieter ein Jahr brauchen, bis sie sich an die neuen Programmiervoraussetzungen gewöhnt haben und das Windows Store mit der gewünschten Fülle an Apps ausgestattet haben. Gillett weist hier darauf hin, dass es bislang auch noch keine Ankündigung für eine vollständige Windows 8 UX-Version von Office gebe.

Zudem würden sich die Hardware-Hersteller vermutlich bis Herbst 2013 Zeit lassen, ehe eine neue Geräte-Generation am Start ist. Neben einer abwartenden Haltung hinsichtlich der tatsächlichen Windows 8-Verkäufe werde die Zurückhaltung dadurch verschärft, dass auch auf die Verbesserungen beim Energieverbrauch und bei der Sensor-Integration durch die neuen Intel-Prozessoren mit Arbeitstitel „Haswell“ gewartet werde. Auf Kundenseite werde vermutlich recht rasch im Tablet-Segment zugegriffen, während in anderen Bereichen laut Forrester erst einmal Zurückhaltung herrschen sollte.

Anwender-Unternehmen halten sich zurück

Einige Unternehmen werden nach Einschätzung von Forrester ebenfalls Windows 8-Tablets ausprobieren. Ansonsten üben sich laut Studie auch hier die Anwender in Zurückhaltung. „Obwohl Forrester Firmen dazu ermuntert, für alle Anwendungsgebiete Windows 8 unter die Lupe zu nehmen, bereitet der neue Windows 8 UX-Startscreen den Unternehmen Sorgen wegen des Bedarfs an extensiven Mitarbeiterschulungen“, schreibt Gillett. Oftmals sei zudem noch die Migration auf Windows 7 in vollem Gange.

Zu den frühen Anwendern auf Firmenseite dürften laut Forrester jene Unternehmen zählen, deren Führungsebene vom iPad bislang noch nicht wirklich überzeugt ist. Hier seien Windows 8-Tablets sofort eine interessante Alternative. Im Smartphone-Bereich werde der Schub für Windows Phone 8 erst später kommen.

Windows 8 auf dem Tablet
Die Kacheloberfläche begrüßt den Nutzer nach dem Start.
Windows 8 auf dem Tablet
Die technischen Daten zum Tablet.
Windows 8 auf dem Tablet
Auf der linken Seite lassen sich alle offenen Tablet-Apps einblenden.
Windows 8 auf dem Tablet
Mit der Touch-Bedienung lässt sich das Kontextmenü nur umständlich anzeigen.
Windows 8 auf dem Tablet
Lightroom 4 auf dem Windows-Desktop des Tablets.
Windows 8 auf dem Tablet
VMware Player warnt uns beim Import der virtuellen Maschine über eine Änderung beim Prozessor...
Windows 8 auf dem Tablet
... Backtrack 5 startet aber problemlos auf dem Windows 8 Tablet.
Windows 8 auf dem Tablet
TecChannel.de im Vollbild-Browser.
Windows 8 auf dem Tablet
Selbst Videos gibt der Tablet-optimierte IE problemlos wieder.
Windows 8 auf dem Tablet
Flip Ahead muss in den Einstellungen aktiviert werden.
Windows 8 auf dem Tablet
Cocktail-Flow ist eine Vorzeigeanwendung für Tablet-Apps auf Windows 8.

Alles in allem markiert Windows 8 nach Ansicht Forresters lediglich den Beginn einer Transformationsphase. Angesichts der einjährigen Upgrade-Frequenz, die Apple und Google für OS X und Chrome OS fahren, könne Microsoft seinen bisherigen Dreijahresrhythmus künftig kaum mehr aufrechterhalten. Mit Windows 9 sei deshalb bereits 2014 zu rechnen, und auch die Anwender müssten sich auf den beschleunigten Entwicklungszyklus einstellen.

Prognose: Office wird unabhängig von Windows angeboten

Ferner geht Gillett davon aus, dass Microsoft bald einen Weg finden werde, die Desktop-Version von Windows 8 vom Touch-Interface UX entkoppelt anzubieten. Für die traditionellere Kundenschicht brauche es nämlich einen Anreiz, damit diese von Windows 7 tatsächlich irgendwann umsatteln. Forrester rechnet außerdem damit, dass Office komplett unabhängig von Windows angeboten wird. Im Hardware-Bereich werde sich Microsoft nach dem Vorbild der Kooperation mit Nokia bei den Smartphones die Zusammenarbeit auf wenige Premium-Partner wie Lenovo und HP konzentrieren.

Weitere Informationen enthält die Studie „Windows: The Next Five Years“, die bei Forrester Research erhältlich ist.

Windows 8 Startbildschirm erweitert
Der Startbilschirm.
Windows 8 Startbildschirm
Der Windows 8 Startbildschirm.
Windows Store
Der Windows Store ist noch nicht funktionsfähig.
Desktop
Der Desktop ist nahezu identisch zum Windows- 7-Pendant.
Explorer mit Ribbon
Auch der Explorer wird nun über die aus Office bekannten Ribbon-Menüs bedient.
Control Panel
Das Metro-Control-Panel ist stylisch gestaltet und bietet Zugriff auf die grundlegenden System Einstellungen.
Control Panel erweitert
Das erweiterte Control Panel entspricht dem aus Windows 7.
Internet Explorer 10 Tabs uns Adressleiste
So sehen im Internet Explorer 10 die Tabs und die Adressleiste aus.
Internet Explorer 10 Vollbild
Das ist der IE 10 im Vollbildmodus.
AirCraft App
In AirCraft bemalen Sie Ihren eigenen Papierflieger.
Aktien App
Mit der Aktien-App haben Sie die aktuellen Kurse stets im Blick.
Alarm App
Die Alarm-App hält was sie verspricht: An Termine erinnern.
BitBox App
BitBox ist ein kleines Mischpult mit dem Sie Ihre eigenen Beats mischen können.
Checkm8 App
CheckM8 ist ein kleines Schachspiel in Knuddel-Optik.
Copper App
Copper ist ein kleines 3D-Spiel.
FiveGame App
Five ist ein klassisches 5-Gewinnt Spiel.
FlashCards App
Mit Flash-Cards informieren Sie sich mit Spass über diverse Themen.
InkPad App
InkPad ist ein virtueller Schreib-Block.
Internet Explorer Desktop
So sieht der Internet Explorer aus, wenn Sie ihn auf dem Desktop betreiben. Gewohnter Look.
Labyrinth App
In diesem Spiel navigieren Sie durch ein Labyrinth.
MeasureIT App
MeasureIT kann auf Bildern Distanzen messen.
Memories App
Memories ist ein digitales Fotoalbum.
MoPod App
Mit MoPod hören Sie sie sich Podcasts an.
NearMe App
Near Me zeigt Ihnen an wo Sie in Ihrer Nähe essen gehen können oder Kulturveranstaltungen besuchen.
Notespace App
Notespace ist ideal um schnell Notizen zu schreiben.
PaintPlay App
Paint Play mach Spass beim schnellen zeichnen zwischendurch.
Piano App
Musiker werden mit Piano bedient.
PicSteam App
PicStream liest Photostream aus dem Internet ein.
Programm auf Desktop
Reguläre Programme funktionieren wie gewohnt auf dem Desktop.
Remote Desktop App
Direkt vom Startbildschirm aus können Sie Remote-Desktop-Verbindungen verwalten.
RSS App
News liest RSS Feed aus.
Socialite App
Socialite verpasst Facebook einen stylischen Look.
Space App
ZeroGravity ist ein weiteres mitgeliefertes Spiel.
Sudoku App
Das Zahlenspiel Sudoku aus Japan ist auch mit dabei.
TileGame App
In TilePuzzle müssen Sie Bilder richtig anordnen.
TreehouseStampede App
Tower Defense nun auch unter Windows 8.
TubeRider App
Tube Rider ist ein weiteres Simpel-Spiel
Twitter App
EIne Twitter-App ist auch dabei.
Wetter App
Die Wetter-App ist besonders schick geworden.
WordHunt App
In Word Hunt raten Sie, natürlich, Wörter.