Nach der Auslagerung beider Anwendungen an Logica Managed Services folgte die Migration in die Open-Source-Welt. "Die Solaris-Server waren am Ende ihres Lebenszyklus. Neue Modelle hätten inakzeptabel hohe Anschaffungs- und Betriebskosten verursacht. Gleiches galt für den Umstieg auf ein anderes Unix-Derivat. Daher fiel die Entscheidung, auf Standard-Server mit x86-Architektur von Fujitsu zu wechseln", erläutert Robert Blasig, Leiter IT bei Frosta. Das Ergebnis sind geringere Betriebskosten und eine höhere Ausfallsicherheit.
Höhere Ausfallsicherheit
Frosta setzt auf Red Hat Enterprise Linux
02.08.2011 von Riem Sarsam
Die Bremerhavener Frosta AG hat ihr SAP und die Lagerverwaltungssoftware Pro Store von Solaris auf Red Hat Enterprise Linux migriert.