Der bislang bekannte E-Mail-Betreff laute "Vorladungstermin Polizei/BKA", wie das BKA am Montag in Wiesbaden mitteilte. Diese E-Mail stamme weder vom Bundeskriminalamt noch sei die Absender-Adresse die des BKA.
In der gefälschten Nachricht gehe es um einen angeblichen Warenbetrug im Internet. Der Empfänger werde aufgefordert, einen Link anzuklicken, um mehr über die Vorwürfe zu erfahren. Dieser führe jedoch auf eine Internetseite, die unter Umständen schädliche Software auf dem Rechner installiere - etwa um Passwörter zu knacken. Das BKA warnt dringend davor, den Verweis anzuklicken. (dpa/rs)