Es ist noch nicht allzu lange her, da war für viele Hobbyläufer der einfache Pulsmesser noch ein High-Tech-Gerät. Geht es nach den Herstellern von tragbarer Technik, sogenannten Wearables, von Gesundheits-Apps und digitalen Fitnessbändern, sollten heute mehr Bewegungen gemessen werden, als nur die Runde durch den Park. Ob Treppen steigen, Gassi gehen oder Staub saugen: Mit elektronischen Messgeräten ums Handgelenk oder an der Brust lassen sich permanent Schritte zählen, Herzfrequenz messen, Schlafphasen analysieren oder der Fettstoffwechsel beobachten. Bei der nach Veranstalterangaben weltweit größten Fitness-Messe Fibo, die am Donnerstag in Köln begonnen hat, stehen neue Entwicklungen hierzu besonders hoch im Kurs.
Fitness Wearables
Wer fit bleiben will, kann sich bei seinem Vorhaben von einer Vielzahl verschiedener Wearables in allen Größen, Farben und Formen dabei unterstützen lassen. Wir stellen ausgewählte Fitness Tracker, Smartbands und Smartwatches in unserer Bildergalerie vor.
Fitbit Zip (ca. 50 Euro)
Das Fitness-Tracker Einsteigermodell von Fitbit zeichnet Schritte, verbrannte Kalorien und die zurückgelegte Strecke auf. Getragen werden muss das Gerät nicht am Handgelenk; stattdessen lässt es sich an Gürtel, Hosen oder auch am Büstenhalter befestigen. Synchronisiert wird der Fitbit Zip kabellos über ein (mitgeliefertes) USB-Dongle unter Verwendung von Bluetooth-Technik. Wie alle anderen smarten Wearables von Fitbit erlaubt der Zip eine Koppelung mit vielen verschiedenen Android-, Apple- und Windows Phone-Devices.
Fitbit One (ca. 100 Euro)
Gegenüber dem Einstiegsmodell Zip bietet der Fitbit One einige Zusatzfunktionen: Schlafqualität, geschlafenen Stunden und bewältigte Etagen lassen sich mit dem ebenfalls über einen Clip befestigten Tracker überwachen. Auch die lautlose Wecker-Funktion ist erwähnenswert. In punkto Konnektivität verwendet der One die gleiche Technik wie sein kleiner Fitness-Tracker-Bruder Zip.
Fitbit Flex (ca. 100 Euro)
Mit dem Fitness Tracker Flex bietet Fitbit auch ein Armband an, das in etwa dieselben Funktionen wie die "eiförmigen" Tracker bietet: Schritte, zurückgelegter Weg, verbrannte Kalorien, Schlafzeit und –qualität, sowie eine Weckfunktion sind an Bord. Zusätzlich lässt sich das Fitbit Flex mit einem Fitness-Ziel programmieren, dessen Erreichung über LED-Lämpchen signalisiert wird.
Fitbit Charge (ca. 130 Euro)
Das Fitbit Charge Wearable kombiniert die Eigenschaften eines Fitness Trackers mit denen einer Smartwatch. Neben dem Tracking von Schritten, zurückgelegter Strecke, Schlaf, der Erfassung des Kalorienverbrauchs und einer Weckfunktion bietet der Fitbit Charge über sein OLED-Display auch einen Überblick über Tagesstatistiken und Uhrzeit. Zudem kann das Wearable auch mit Smartphones gekoppelt werden, um über eingehende Anrufe zu informieren.
Fitbit Charge HR (ca. 150 Euro)
Das Fitbit Charge HR Wearable bietet die Funktionen des "normalen" Charge – ergänzt um einen Herzfrequenz-Messer.
Misfit Shine (100 Dollar, umgerechnet ca. 86 Euro)
Der Shine Activity Tracker von Misfit protokolliert die Schrittanzahl, die verbrauchten Kalorien, absolvierten Strecken und auch die Schlafdauer und –qualität seines Benutzers. Die Synchronisierung läuft über Bluetooth und funktioniert mit Android-, iOS- und Windows-Devices. Das Misfit Wearable ist wasserdicht bis zu einer Tiefe von 50 Metern. Eine weitere Besonderheit am Misfit Shine ist, dass man das Wearable sowohl mit verschiedenen Armbändern, als auch mit vielen anderen Dingen kombinieren kann. Misfit bietet zum Beispiel Halsketten, Shirts oder Sportsocken an, in die sich der Fitness Tracker integrieren lässt.
Swarovski Shine (ab 140 Dollar, umgerechnet ca. 120 Euro)
Speziell die so aktivitäts- wie modebewusste Damenschaft dürfte die Möglichkeit schätzen, ihren Misfit Shine im Rahmen der Swarovski Shine Collection als glitzer-intensives Accessoire zu präsentieren. Auf der CES 2015 feierte die Kollektion ihre Premiere, inzwischen sind die Halsketten und Armbänder in verschiedenen Designs bereits vorbestellbar.
Garmin Vivofit 2 (ca. 130 Euro)
Die in erster Linie für ihre Navigationssysteme bekannten Schweizer von Garmin bieten mittlerweile auch Wearables an. Dazu gehört der Fitness Tracker Vivofit 2, der Schritte, Schlaf und Kalorienverbrauch analysiert, sowie eine Uhrzeit- und Stoppuhr-Funktion bietet. Optional lässt sich auch ein Herzfrequenzmesser nachrüsten. Kompatibel ist das Garmin Wearable ausschließlich mit iOS- und Android-Endgeräten.
Garmin Vivosmart (ca. 170 Euro)
Beim Vivosmart genannten Fitness Tracker handelt es sich um ein Armband mit OLED-Display, das grundsätzlich die gleichen Funktionen wie das Vivofit 2 bietet, mit dem Unterschied dass das Vivosmart-Armband auch Smartphone-Benachrichtigungen wie E-Mail-, SMS- oder Anrufinformationen darstellen kann.
Sony Smartband SWR10 (ca. 80 Euro)
Auch Sony hat Wearables für sportlich-aktive Menschen im Programm. Das Einsteigermodell hört auf den etwas klobigen Namen SmartBand SWR10, ist wasserdicht bis zu einer Tiefe von 1,5 Metern und informiert per Vibration über neue Anrufe und Nachrichten. Auch Musikbibliothek und Smartphone-Kamera lassen sich fernsteuern. Daneben deckt auch das SmartBand des japanischen Herstellers die üblichen Funktionen eines Fitness Trackers ab: Schritt- und Kalorienzähler sind ebenso an Bord wie Schlafüberwachung. Kompatibel ist das Wearable allerdings ausschließlich mit Android-Smartphones.
Sony Smartband Talk SWR30 (ca. 160 Euro)
Wer beim Sport gerne telefoniert, für den ist SmartBand Talk SWR30 genau das Richtige. Denn über dieses Sony Wearable lassen sich dank integriertem Mikrofon und Lautsprecher auch Telefongespräche führen. Schlaf- und zahlreiche Aktivitäts-Tracking-Funktionen gehören ebenfalls zu den Fähigkeiten des zwischen Fitness-Armband und Smartwatch angesiedelten Wearables.
Razer Nabu
Das US-Unternehmen Razer ist vor allem für seine Gaming-Peripherie bekannt. Seit einiger Zeit bietet Razer nun auch ein Wearable an. Das Nabu Smartband erfasst Schritte, Etagen, zurückgelegte Strecken, verbrauchte Kalorien, geschlafene Zeit und persönliche Ziele. Kompatibel ist es mit Android- und iOS-Devices. Auch über eingehende Anrufe und Nachrichten kann das schlaue Armband mit seinem OLED-Display informieren. Eine Besonderheit des Razer Nabu ist die Integration von Telefonkontakten und sozialen Netzwerken: Über die sogenannte "Pulse"-Technologie können Nabu-Nutzer untereinander mit Hilfe von Gestensteuerung kommunizieren - beispielsweise lassen sich per "High Five" Kontakte knüpfen. Für technisch Begabte interessant: das Nabu basiert auf einer Open-Source-Plattform.
Razer Nabu X (ca. 60 Euro)
Auf der CES 2015 stellte Razer eine erheblich abgespeckte Version des Nabu vor. Das Nabu X besitzt kein Display, stattdessen prangen nun drei LED-Lämpchen auf dem Smartband. Ansonsten verfügt das Nabu X über dieselben grundlegenden Funktionen wie sein "großer" Bruder ohne X.
Acer Liquid Leap (ca. 100 Euro)
Mit dem Liquid Leap hat Acer ein Smartband im Programm, das mit Touchscreen-Bedienung aufwartet. An ein Android- oder Apple-Smartphone gekoppelt, wird der Benutzer über anstehende Termine, Anrufe oder Nachrichten informiert. Schrittzahl, zurückgelegte Distanz und verbrannte Kalorien erfasst das Acer Liquid Leap ebenfalls. Daneben lässt sich auch die Musikbibliothek ansteuern.
Jawbone Up Move (ca. 50 Euro)
"Back to the roots" lautet das Motto beim Jawbone Up Move. Der Fitness Tracker ist bewusst schlicht gehalten und bietet neben Aktivitäts- und Schlaf-Überwachung auch die sogenannte "Smart Coach"-Funktion. Über eine Smartphone-App werden die Ernährungs- und Bewegungsdaten des Nutzers analysiert, um im nächsten Schritt Empfehlungen für ein gesünderes Leben auszusprechen. Verknüpfen lässt sich der Clip-Tracker ausschließlich mit Android- und iOS-Geräten.
Jawbone Up 24 (ca. 130 Euro)
Das Up 24-Smartband von Jawbone wird am Handgelenk getragen und verfügt – im Vergleich mit dem Up Move – zudem über eine Weckfunktion und einen Inaktivitätsalarm.
Jawbone Up 3 (ca. 180 Euro)
Das Topmodell unter den Jawbone-Smartbands hört auf den Namen Up 3 und bietet ein umfassendes Körper-Tracking. Herzfrequenz, Ruhepuls, verschiedene Schlaf- und Aktivitätsphasen werden vom Jawbone Wearable erfasst. Aus den gewonnenen Daten errechnet das Up 3 einen individuellen Trainings- und Ernährungsplan.
Xiaomi Miband (ab 20 Dollar, umgerechnet ca. 17 Euro)
Der hierzulande noch weitgehend unbekannte, chinesische Smartphone-Bauer Xiaomi ist im asiatischen Raum eine Institution, wenn es um schlaue, mobile Technik geht. Inzwischen bietet Xiaomi auch ein Smartband an. Der Fitness Tracker lässt sich mit Android-Smartphones verbinden und setzt designtechnisch auf Minimalismus. Das Wearable erfasst Schritte und verbrauchte Kalorien, verfügt über eine Vibrations-Weckfunktion und meldet – ebenfalls über Vibrationen – eingehende Anrufe und Nachrichten an seinen Besitzer.
Pivotal Tracker 1 (15 Dollar, umgerechnet ca. 13 Euro)
Der US-amerikanische Hersteller Pivotal bietet sein Fitness Wearable mit dem eingängigen Namen Tracker 1 momentan ausschließlich über Amazon USA an. Das Fitness Band ist kompatibel mit Apple- und Android-Geräten und verfügt über ein OLED-Display. Dort werden je nach Bedarf Schritte und Distanzen, Kalorienverbrauch, sowie Schlafdauer und –qualität erfasst und angezeigt. Darüber hinaus analysiert der Pivotal Tracker 1 auch den Flüssigkeitshaushalt des Körpers. Schenkt man den Nutzer-Reviews auf Amazon.com Glauben, hat das Fitness Wearable von Pivotal derzeit allerdings mit technischen Problemen zu kämpfen.
LG Lifeband Touch (ab ca. 100 Euro)
Auch die koreanischen Smartphone- und TV-Gurus von LG haben einen Fitness Tracker im Angebot. Das mit einem OLED-Touchdisplay ausgestattete Armband zählt Schritte, speichert Laufrouten, misst Geschwindigkeit, zurückgelegte Entfernungen und die Herzfrequenz. Auch Anrufe und Nachrichten, die auf einem gekoppelten Android- oder iOS-Smartphone eingehen, werden über das Display an den Nutzer gemeldet, zudem lässt sich die Musikbibliothek ansteuern.
Runtastic Orbit (ca. 120 Euro)
Das Fitness Band Runtastic Orbit beschränkt sich auf die wesentlichen Funktionen eines Fitness Trackers und kann als Armband oder als Clip getragen werden. Das bis zu zu einer Tiefe von 100 Meter wasserdichte Wearable zählt Schritte, misst den Kalorienverbrauch und analysiert den Schlaf seines Benutzers. Erfreulich ist zudem, dass der Runtastic Orbit sowohl iOS- und Android-, als auch Windows Phone Devices unterstützt.
Digitsole 2 (199 Euro)
Ein neuartiges Wearable auf der CES 2015 stammt vom französischen Startup Digitsole. Bei der Digitsole 2 handelt es sich um eine schlaue Schuheinlagesohle. Die vernetzte Sohle bietet nicht nur die Funktionen eines Fitness Trackers (Schrittzählung, Streckenerfassung, Kalorienanalyse), sondern wärmt per Smartphone-Befehl bei Bedarf auch die Füße. Kompatibel ist das Wearable von Digitsole mit iOS- und Apple-Endgeräten.
Fitlinxx Ampstrip
Eine ebenfalls relativ unkonventionelle CES-Neuheit ist ein smartes Pflaster von Fitlinxx. Das Wearable heißt Ampstrip, wird mit Hilfe von spezieller Klebemasse direkt unterhalb der Brust angebracht und erfasst Herzfrequenz, Atmung, Körpertemperatur und –haltung, sowie Schlaf- und Stresslevel, Kalorienverbrauch und Schritte. Durch die Vielfalt der erfassten Daten und seine kompakten Abmessungen, eignet sich das Smart-Pflaster von Fitlinxx vor allem für Fitness-Junkies, denen Uhren, Armbänder und Clips zu ungenau und unkomfortabel sind. Eigentlich sollte das Fitlinxx Ampstrip Mitte 2015 auf den Markt kommen. Mitte Oktober teilten die Verantwortlichen von Fitlinxx auf ihrer Website mit, dass die Entwicklung von AmpStrip als Fitness-Produkt eingestellt wird. Stattdessen soll das smarte Pflaster nun in der Medizin zur Anwendung kommen.
Sony Smartwatch 3 (ca. 160 Euro)
Smartwatches transportieren nicht nur einen Hauch von "Knight Rider", sie lassen sich auch als Fitness Tracker nutzen. So auch Sonys SmartWatch 3, die auf der CES in Las Vegas präsentiert wurde. Das Android-basierte Wearable bietet Telefonfunktionen, Sprach- und Gestensteuerung, Musik-Integration, sowie GPS-Unterstützung. Daneben ist die schlaue Uhr auch mit Sonys hauseigener Fitness-App kompatibel.
Fitbit Surge (ca. 250 Euro)
Auch für die Hardcore-Fitness-Junkies bietet Fitbit demnächst das passende Wearable an. Entsprechend vollmundig ging der Hersteller auch bei der Nomenklatur zu Werke: Die "Fitness-Superwatch" Surge bietet alle Funktionen ihrer Schwestermodelle, erweitert das Ganze noch um einen GPS-Tracker, ein OLED-Touchscreen-Display und die Fähigkeit SMS-Nachrichten anzuzeigen. Die sportaffine Smartwatch ist demnächst bestellbar.
Garmin Vivoactive (ca. 250 Euro)
Das Wearable-Topmodell bei Garmin heißt Vivoactive und ist eine ausgewachsene Smartwatch mit sportlichem Fokus. Die schlaue Uhr verfügt neben den bekannten Funktionen der preisgünstigeren Schwestermodelle zusätzlich unter anderem über integrierte Sport-Apps und GPS-Technologie.
Basis Peak (200 Dollar, umgerechnet ca. 170 Euro)
Ebenfalls aus den USA kommt diese Smartwatch namens Peak. Hersteller Basis bewirbt sein Wearable als "the ultimate fitness and sleep tracker". Was die Funktionen angeht, setzt sich die schlaue Uhr allerdings nicht von der Konkurrenz ab: Schritt- und Distanzzähler, Kalorien- und Schlafphasen-Erfassung sowie Herzfrequenzmesser hat auch die Konkurrenz in petto.
Alcatel Onetouch Watch (Preis unbekannt)
Mit der Alcatel Onetouch Watch hat der Kommunikationsriese TCL Communications auf der diesjährigen CES eine preisgünstige Alternative zur kommenden Apple Watch vorgestellt. Neben diversen Fernsteuerungs-Optionen für ein verbundenes Android- oder iOS-Smartphone bietet das Alcatel Wearable einen Touchscreen und kann dank Herzfrequenz-Messung, Schritt-, Schlaf- und Kalorien-Überwachung auch als Fitness Tracker eingesetzt werden. Der Marktstart soll im ersten Quartal 2015 erfolgen.
Apple Watch (ab 399 Euro )
Mit der Apple Watch widmet sich auch der Hersteller aus Cupertino dem Thema Wearables. Natürlich lässt sich die Smartwatch auch als Fitness Tracker nutzen. Dank der Workout- und Activity-App dürften bei Fitness-begeisterten, aktiven Menschen kaum Wünsche offen bleiben.
Die Sensoren einer der neuen Erfindungen liegen dabei an einem eher ungewohnten Ort: mitten im Ohr. Die Firma Jabra entwickelte ein kabelloses Headset zum Telefonieren, Musikhören und Pulsmessen. Eine spezielle App veranschaulicht dem Nutzer die aktuellen Daten. Das Produkt richtet sich an Läufer, Triathleten - und offenbar wohlhabende Hobbysportler: 200 Euro sollen die Kopfhörer kosten.
LOOX Fitness Planer
Der LOOX Fitness Planer ist im Apple App Store kostenlos erhältlich und beinhaltet keinerlei Werbung.
LOOX Fitness Planer II
Seit kurzem gibt es für die aktuelle Version die sogenannte Trainings-Analyse.
LOOX Fitness Planer III
Die LOOX Fitness Planer App unterscheidet bei der Zuteilung von Plänen zwischen Männern und Frauen. Das ist sehr sinnvoll, da die meisten Frauen wohl weniger ihren Nacken und die wenigsten Männer ihren Po trainieren wollen.
LOOX Fitness Planer IV
Eine Reihe von Fragen klärt die persönlichen Ziele ab
LOOX Fitness Planer V
Durch diese Befragungen wird gewährleistet, dass niemand einen Plan zugeteilt bekommt, der gar nicht zu ihm passt.
LOOX Fitness Planer VI
Wenn dann konkrete Pläne vorgeschlagen werden, kann man sich den passenden Plan aussuchen: Die Pläne unterscheiden sich durch ihren unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad und die unterschiedliche Anzahl an Trainingstagen pro Woche.
LOOX Fitness Planer VII
So könnte einer dieser Pläne dann im Detail aussehen.
LOOX Fitness Planer VIII
Diese Meldung erscheint, wenn man sich für einen Plan entschieden und diesen auch aktiviert hat
LOOX Fitness Planer XVI
Wer mit einem Plan fertig ist, kann sich den Nächsten aussuchen. Auswahl gibt es mehr als genug.
LOOX Fitness Planer IX
Bei einfachen Übungen gibt es ein Bild und eine schriftliche Erklärung, sowie eine Information darüber, welchen Teil der Muskulatur man damit trainiert.
LOOX Fitness Planer X
Schwierigere Übungen werden in einem Video dargestellt, damit man sie richtig verstehen und ausführen kann.
LOOX Fitness Planer XI
Wenn der User sein Training nicht gewissenhaft erledigt, macht die LOOX Fitness Planer App ihn darauf aufmerksam.
LOOX Fitness Planer XII
Wer sein Training hingegen gewissenhaft durchhält, wird von der App gelobt.
LOOX Fitness Planer XIII
Unter "Mein aktiver Plan" gibt es eine Übersicht, die zeigt, zu wie viel Prozent das Training bereits absolviert wurde.
LOOX Fitness Planer XIV
Das Hauptmenü von LOOX Fitness Planer ist kurz und übersichtlich.
LOOX Fitness Planer XV
In der Analyse der Trainingswochen sieht man, inwieweit der aktuelle Plan schon erfüllt ist.
Nike+ Running
Das ist Nikes eigene Fitness App: Nike+ Running im Apple App Store
Nike+ Running II
Dass die Nike App ihren User ziemlich auf Leistung trimmt, zeigt sich bereits im Hauptmenü. Neben der Rubrik Challenges existiert auch noch ein Punkt namens Coach.
Nike+ Running III
Der Lauf lässt sich ganz leicht starten, indem man oben rechts auf "Lauf" drückt. Dann zählt ein Sekundenzähler runter und innerhalb von ein paar Sekunden startet der Lauf.
Nike+ Running IV
Man kann den Lauf auch pausieren, wenn man z.B. kurz den Schnürsenkel binden muss, oder im Park jemanden trifft, den man kennt.
Nike+ Running V
In den Einstellungen finden sich ein paar sehr nützliche Funktionen, z.B. kann man die Zeitspanne für den Countdown umstellen. Auch dass der Lauf pausiert wird, sobald ein Anruf reinkommt, ist sehr hilfreich. Beim Telefonieren weiterzulaufen, um die Statistik nicht zu versauen, macht nämlich keinen Spaß.
Nike+ Running VI
Praktisch ist auch die Sperre, die man zum Laufbeginn einstellen kann. Bei vielen anderen Apps passiert es nämlich leider, dass das Smartphone sich in der Jogginghose verselbstständigt und eigenmächtig den Lauf beendet oder gar Bekannte anruft.
Nike+ Running VII
Wer sich daran erinnern lassen will, zum Laufen zu gehen oder aber neue Schuhe zu kaufen, nachdem die Alten ausgelatscht sind, kann ebenfalls auf die Nike+ Running App zählen.
Nike+ Running VIII
Wer nicht einfach spontan loslaufen, sondern sich bestimmte Ziele setzen will, kann sich auch eine Distanz aussuchen und sich vom App-internen Coach darauf trainieren lassen.
Nike+ Running IX
Wenn der User sein Konto auf "sozial" umstellt, kann er von Freunden gefunden und herausgefordert werden. Zum Glück kann man aber auch einfach nur für sich selber Laufen gehen.
Nike+ Running X
Genau wie bei Runtastic gibt es auch bei Nike+ Running die farbige Unterteilung der Strecke in unterschiedliche Geschwindigkeiten. Neu ist hierbei die Funktion, dass man seine Schuhe auf dem Lauf taggen kann und die App dann ausrechnet, wie viele Kilometer man mit diesen Schuhen schon gelaufen ist
Nike+ Running XI
Unter dem Punkt "Aktivität" werden alle Läufe aufgezeichnet und gespeichert.
Nike+ Running XII
Am unteren Rand der Startseite vergleicht die App von Nike die aktuelle Leistung mit derjenigen, die man zuvor erbracht hat. So sieht man sofort, ob man sich gesteigert hat oder nicht.
Nike+ Running XIII
Im App-internen Shop werden Nike-Lauf-Klamotten aller Art feilgeboten. So stellt Nike sicher, dass man nicht die kostenlose Nike+ Running App nutzt - und die Klamotten am Ende dann doch bei der Konkurrenz kauft.
Runtastic
Die Runtastic App im Apple App Store: Der Name dieser App setzt sich aus den englischen Wörtern "run" und "fantastic" zusammen.
Runtastic II
Ob man sowas wohl braucht? Bei Runtastic kann man sich live während des Laufs von den eigenen Freunden über Facebook anfeuern lassen...
Runtastic III
So sieht die Startseite der Runtastic App aus: Sofort zum ersten Lauf bereit, ohne dass weitere Voreinstellungen getätigt werden müssen. Wer sein GPS aktiviert, wird von der App am aktuellen Standort lokalisiert
Runtastic IV
Nach dem Lauf kann ein Foto von der Laufstrecke aufgenommen werden. Die Stimmungslage während des Laufes, die Beschaffenheit des Weges, sowie die aktuelle Temperatur werden ebenfalls abgefragt. Diese Fragen müssen allerdings nicht zwangsläufig beantwortet werden.
Runtastic V
Wenn man einen super Lauf hatte, kann man diesen auch gleich auf Facebook posten oder twittern um ein wenig zu prahlen. Die Autorin entscheidet sich aber lieber dafür, ihren kurzen und nicht besonders eindrucksvollen Testlauf für sich zu behalten.
Runtastic VI
Runtastic berechnet sowohl die Durchschnitts- als auch die Maximalgeschwindigkeit, sowie viele andere interessante Daten über den Lauf.
Runtastic VII
Für manche Werte muss die Pro-Version gekauft werden. Die Auswertung der maximalen Höhenmeter gibt es zum Beispiel nicht umsonst.
Runtastic VIII
Der Werbeblock in der kostenlosen Runtastic App ist zwar eher dezent gehalten, geht aber dennoch nur durch den Kauf der Pro-Version weg
Runtastic IX
Eine Übersicht von allen bisher getätigten Läufen gibt es unter dem Punkt "Statistiken".
Runtastic X
Sehr praktisch ist bei Runtastic die Anzeige der farbigen Strecke: Grün bedeutet, dass man verhältnismäßig langsam im Vergleich zur Durchschnittsgeschwindigkeit gelaufen ist und rot verhältnismäßig schnell. So sieht man, an welchem Teil der Strecke man nächstes Mal noch einen Zahn zulegen sollte
Fitbit
So präsentiert sich Fitbit im Apple App Store.
Fitbit II
Die Fitbit-App ist auffallend schön gestaltet.
Fitbit III
Ein Manko der App ist, dass man sich nicht über Facebook anmelden kann. In der Windows-Desktop-Version ist das nämlich möglich. Die Autorin musste sich, trotz bereits in Fitbit eingespielter Daten, für die App noch einmal extra registrieren und verlor dabei die Daten, die sie über ihre Facebook-Anmeldung bereits übertragen hatte.
Fitbit IV
Aktuell gibt es den Fitbit One, Fitbit Zip und Fitbit Flex zu kaufen. Letzteren hatten wir im Test. Er misst die täglich gelaufenen Schritte, die Distanz in Kilometern, die aktiven Minuten, sowie die verbrannten Kalorien.
Fitbit V
Auch der Schlafrhythmus, die Flüssigkeitsaufnahme und die Lebensmittelaufnahme können in der Fitbit-App dokumentiert werden. Gerade für Menschen, die abnehmen wollen, eignet sich diese App ganz besonders.
Fitbit VI
Mit vielen Grafiken und Diagrammen kann man sich die persönlichen Fortschritte in der Fitbit-App bildlich vor Augen führen.
Fitbit VII
Oben links kann man auswählen, welcher Teilbereich als Grafik dargestellt werden soll. Unten wird die Zeitspanne angezeigt, also ein Tag, eine Woche, und so weiter.
Fitbit VIII
In den Einstellungen kann der sogenannte stumme Alarm eingestellt werden. Dieser weckt bzw. erinnert den User zu einer beliebigen Uhrzeit, indem der Tracker stumm am Handgelenk vibriert. Gerade zum Aufwachen ist der stumme Alarm wesentlich angenehmer als ein lautes Wecker-Geräusch, dafür aber genauso effektiv. Die Funktion "Jetzt synchronisieren" fehlt der Android Version leider noch. Bei iOS gibt es sie schon. Sie ist sehr praktisch.
Fitbit IX
In den Einstellungen kann man das persönliche Hauptziel ändern. Nach Erreichen des Hauptzieles vibriert der Fitbit-Tracker am Arm und man weiß somit auch unterwegs, ohne ein Smartphone bei der Hand zu haben, dass man sein Tagesziel erreicht hat.
Fitbit X
In der Rubrik "Konto" können neue Fitbit-Geräte hinzugefügt werden. Dadurch wird der Wechsel von einem Fitbit-Tracker auf einen Neuen stark vereinfacht.
Fitbit XI
Falls dem User die von Fitbit vorgesetzten Tagesziele zu hoch oder zu niedrig sein sollten, kann er sie jederzeit unter dem Punkt „Ziele“ ändern.
Fitbit XII
Wer seinen Schlaf protokollieren will, kann das entweder direkt an seinem Tracker oder aber händisch in der App aktivieren. Der Fitbit-Tracker misst dann, wie ruhig oder unruhig der Schlaf war und wie oft man aufgewacht ist.
Fitbit XIII
Unter dem Punkt Ernährung wird die tägliche Kalorienbilanz gemessen.
Fitbit XIV
Was bei der iOS Fitbit-App viel besser ist als bei der Android-Version: iOS macht, sobald man einen Buchstaben eingibt, Vorschläge, welches Lebensmittel gemeint sein könnte. Man muss es dann nur noch anklicken und schon hat man es mitsamt Kilokalorien im Verzeichnis stehen. Die Android-Nutzer müssen dagegen mühsam jedes Lebensmittel mitsamt Kalorienanzahl selbst eintragen, jedenfalls mit der deutschen Lebensmitteldatenbank. Da vergeht schnell die Lust am Kalorienzählen.
Fitbit XV
Um nie die Übersicht zu verlieren, was man im Laufe des Tages schon alles gegessen hat, und wie viel man noch essen darf, um nicht zuzunehmen, sollte man regelmäßig den Punkt "Ernährung" im Dashboard checken.
Bauchmuskeltraining
So sieht die App "Tägliches Bauchmuskeltraining" im Apple App Store aus.
Bauchmuskeltraining II
Die Trainingszeit kann fünf, acht oder zehn Minuten betragen. Bei der kostenlosen Variante der App ist die Werbung am unteren Displayrand leider etwas nervig.
Bauchmuskeltraining III
Für jede Übung gibt es ein erklärendes Video, sowie die Information, welcher Muskel gerade trainiert wird.
Bauchmuskeltraining IV
In den Einstellungen kann man die Berechnung der verbrannten Kalorien aktivieren.
Bauchmuskeltraining V
Es empfiehlt sich, die Vollversion zu kaufen, da die Werbung in dieser App mehr als lästig ist.
Bauchmuskeltraining VI
Links oben wird die Anzahl an Sekunden eingeblendet, die man diese Übung noch ausführen sollte. Rechts oben steht die Reihenfolge der Übungen, in diesem Fall wäre es Übung drei von zehn.
Bauchmuskeltraining VII
Die Anzahl an verschiedenen "Tägliches Training"-Apps ist hoch. Für Frauen gibt es das tägliche Po-Training ebenfalls als kostenlose oder Voll-Version. Aber auch Beine, Arme und Cardio können mit den "Tägliches Training"-Apps trainiert werden.
Bauchmuskeltraining I
Das ist die "Tägliches Bauchmuskeltraining"-App im Google Play Store.
Bauchmuskeltraining II
Es kann eine Trainingszeit von fünf, acht oder zehn Minuten ausgewählt werden. Der Werbeblock am unteren Displayrand stört bei der kostenlosen Version dieser App.
Bauchmuskeltraining III
Jede Übung wird in einem erklärenden Video von einer sportlichen Frau vorgeturnt. Einige hilfreiche Anweisungen stehen in Stichworten und auf Englisch direkt unter dem Video.
Bauchmuskeltraining IV
Da die Werbung in der App mehr als nervig ist, sind ein paar Cent für die Vollversion gut investiertes Geld.
Bauchmuskeltraining V
Links oben steht die Anzahl an verbleibenden Sekunden, rechts oben erscheint die Anzahl an verbleibenden Übungen.
Bauchmuskeltraining VI
Es gibt viele "Tägliches Training"-Apps: zum Beispiel das tägliche Po-Training, aber auch Arme und Beine können mit den "Tägliches Training"-Apps in Form gebracht werden.
Fitbit I
So sieht die Fitbit-App im Google Play Store aus.
Fitbit II
Die Oberfläche der Fitbit-App ist liebevoll gestaltet.
Fitbit III
So schön die App auf den ersten Blick auch aussieht, fehlerfrei ist sie dennoch nicht: Obwohl man sich in der Windows-Desktop-Version über Facebook anmelden kann, geht das in der dazugehörigen App nicht. Wer also sein Konto per Facebook-Anmeldung mit Fitnessdaten gefüllt hat, verliert alle Daten für die App, weil man sich dort extra nochmal mit der eigenen Email-Adresse anmelden muss.
Fitbit IV
Drei Modelle bietet Fitbit aktuell auf dem Markt an: Fitbit Flex, Fitbit One und Fitbit Zip. Den Fitbit Flex hatten wir im Test. Er zeichnet die täglich gelaufenen Schritte, die Distanz in Kilometern, die aktiven Minuten und die verbrannten Kalorien auf.
Fitbit V
Wer zu wenig trinkt, zu viel isst oder schlecht schläft, kann diese Probleme mit Hilfe der Fitbit-App lösen: Schlafrhythmus, Flüssigkeitsaufnahme und Lebensmittelaufnahme können in der Fitbit-App aufgezeichnet werden.
Fitbit VI
Die persönlichen Fortschritte werden in Diagrammen in der Fitbit-App dargestellt.
Fitbit VII
In der kostenlosen Version der Fitbit-App werden Schritte, verbrannte Kalorien, Strecke und sehr aktive Minuten dargestellt. Für einige andere Auswertungen muss die Voll-Version erworben werden.
Fitbit VIII
Eine sehr praktische Funktion findet sich in den Einstellungen. Sie nennt sich "stummer Alarm" und weckt ihren Nutzer zu einer selbstgewählten Uhrzeit auf. Das passiert durch ein beinahe lautloses Vibrieren am Handgelenk, ausgelöst von dem Fitbit-Tracker. Für lärmempfindliche Menschen ist das sehr viel angenehmer als von einem lauten Wecker-Klingeln aus dem Schlaf gerissen zu werden. Der "Jetzt synchronisieren"-Button fehlt der Android-Version von Fitbit leider noch. Bei iOS gibt es diese äußerst praktische und zeitsparende Funktion schon.
Fitbit IX
Das Hinzufügen neuer Geräte ist innerhalb der App möglich. So ist der Wechsel von einem Fitbit-Tracker zum Nächsten im Handumdrehen erledigt.
Fitbit X
Zur Aktivierung der Aufzeichnung des Schlafprotokolls gibt es zweierlei Möglichkeiten: Entweder startet man es händisch per App, oder der User aktiviert es direkt auf seinem Tracker.
Fitbit XI
Weniger erfreulich an der Android-Version von Fitbit ist, dass man als Android-Nutzer jedes Lebensmittel mitsamt Kalorienanzahl selbst eintragen muss, jedenfalls wenn man die deutsche Lebensmitteldatenbank verwendet. Spätestens nach dem dritten Lebensmittel gibt man es dann auf, da der Aufwand schlicht zu groß ist.
Fitbit XII
Die Lebensmittel, die man zuletzt oder am häufigsten verwendet hat, merkt sich die intelligente App von Fitbit.
Runtastic I
So präsentiert sich die Runtastic-App im Google Play Store.
Runtastic II
Wer viel Motivation von außen braucht, seine Freunde aber nicht immer zum Joggen mitnehmen kann, lässt sich ganz einfach live über Facebook während seines Laufes anfeuern.
Runtastic III
Auf die Plätze, fertig, Los! Ohne lange Voreinstellungen kann man sofort mit dem Lauf anfangen.
Runtastic IV
Wer möchte, kann ein Foto der Laufstrecke aufnehmen, oder aber die aktuelle Stimmungslage angeben, um den Lauf zu personalisieren. Man kann sich das aber natürlich auch sparen.
Runtastic V
Runtastic berechnet unter anderem die Durchschnitts- und die Maximalgeschwindigkeit des Laufs.
Runtastic VI
Nicht alle Werte gibt es bei Runtastic umsonst: Die maximalen Höhenmeter werden erst nach dem Kauf der Pro-Version angezeigt. Das gilt auch für den Flüssigkeitsbedarf, der nach dem Lauf um soundso viel Milliliter gestiegen ist.
Runtastic VII
Wie viele Kilometer man diesen Monat insgesamt schon mit Runtastic gelaufen ist, kann man im Verlauf an der großen Zahl auf dem oberen Teil des Displays erkennen.
Runtastic VIII
Unter dem Punkt Verlauf erscheint ebenfalls eine Übersicht von allen bereits getätigten Läufen.
Runtastic IX
Runtastic ist mehr als nur eine Lauf-App: Man kann auch verschiedene Workouts darauf dokumentieren.
Runtastic X
Das Hauptmenü ist relativ umfangreich und farblich schön gestaltet.
Runtastic XI
Wer bereit ist, ein wenig drauf zu zahlen, kann sich durch In-App-Käufe weitere Trainingspläne verschaffen, etwa zur perfekten Bikinifigur oder zum Halbmarathonlaufen.
Runtastic XII
Einmalig an Runtastic ist das sogenannte Story-Running. Für knapp einen Euro kann man hier Videos kaufen, die motivieren, berühren, entspannen und unterhalten.
Nike+ Running I
So sieht die kostenlose Nike+ Running App im Google Play Store aus.
Nike+ Running II
Im Hauptmenü zeigt sich bereits der Charakter der stark wettbewerbsorientierten App: Neben der Rubrik Challenges gibt es auch noch einen Punkt namens Coach.
Nike+ Running III
Wenn man oben rechts auf die laufende Figur tippt, startet der eigene Lauf innerhalb weniger Sekunden.
Nike+ Running IV
Es besteht die Möglichkeit, den Lauf zu pausieren, falls man zum Beispiel kurz die Schuhe binden oder einen Bekannten begrüßen muss.
Nike+ Running V
Wer sich hohe Ziele setzen will, kann sich so lange vom App-internen Coach trainieren lassen, bis sie erreicht werden.
Nike+ Running VI
Challenges können akribisch geplant werden: Die App fragt den Veranstalter, wer daran teilnehmen darf, wie lang sie dauern soll, welche Strecke gelaufen werden soll und wie der Name dieser Veranstaltung lauten kann.
Nike+ Running VII
Die Runtastic-App unterteilt die Strecke farblich in unterschiedliche Geschwindigkeiten. In grünen Bereichen sind Sie eher langsam gewesen, in roten eher schnell. Gelbe Bereiche entsprechen in etwa der Durchschnittsgeschwindigkeit.
Nike+ Running VIII
Der Punkt "Aktivität" bietet eine Übersicht von allen bereits getätigten Läufen.
Nike+ Running IX
Wer seinen Fortschritt bzw. Rückschritt nicht selber ausrechnen möchte, kann sich auf die App verlassen. Auf der Startseite rechnet sie das ungefragt für den User aus.
Nike+ Running X
Wem die Schuhe beim Laufen kaputt gehen, der kann das Problem so schnell wie nie zuvor lösen: Noch in der App wird im Shop eine Vielzahl neuer Sportklamotten angeboten.
LOOX Fitness Planer I
Das ist der LOOX Fitness Planer im Google Play Store.
LOOX Fitness Planer II
Die LOOX Fitness Planer App bietet unterschiedliche Fitnesspläne für Männer und Frauen an. Sie sind an die meist unterschiedlichen Bedürfnisse der Geschlechter angepasst.
LOOX Fitness Planer III
Individuelle Fitnessziele werden bei LOOX durch einige Fragen in Erfahrung gebracht. Diese Befragung garantiert, dass jeder genau den Plan bekommt, der auch zu ihm persönlich passt.
LOOX Fitness Planer IV
Hier kann man sich die passenden Pläne aussuchen: Sie unterscheiden sich durch ihre unterschiedliche Anzahl an Trainingstagen pro Woche, sowie ihren unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad.
LOOX Fitness Planer V
Das Schöne an LOOX ist, dass man jederzeit nachschauen kann, welcher Teil der Muskulatur gerade trainiert wird. Falls etwas dabei ist, was man gar nicht trainieren möchte, kann die Übung auch übersprungen werden.
LOOX Fitness Planer VI
Für manche Übungen gibt es nicht nur schriftliche Erklärungen, sondern auch kurze Videos. Meistens handelt es sich dabei dann um schwierigere Übungen.
LOOX Fitness Planer VII
LOOX wertet aus, zu wie viel Prozent man das Training bereits absolviert hat.
LOOX Fitness Planer VIII
Das Hauptmenü von LOOX Fitness Planer ist mit nur zwei Punkten sehr übersichtlich gehalten.
LOOX Fitness Planer IX
Wenn man einen Fitness-Plan beendet hat, kann man sich einen Neuen suchen. Bei der großen Anzahl an Plänen wird dem User in dieser App nie langweilig.
Sportwissenschaftler sehen das ähnlich. Zwar könnten Gesundheits-Apps vor allem diejenigen einen Zugang zur Fitness finden, die bisher damit noch nicht in Berührung gekommen sind, sagt Ingo Froböse, Professor an der Deutschen Sporthochschule in Köln. Doch bergen die Programme auch die Gefahr, die Kontrolle an die Technik abzugehen, das eigene Körpergefühl zu verlieren und zu überdrehen, erklärt er.
Die körpereigenen Reaktionen und das eigene Empfinden seien beim Sport noch immer die besten Kontrolleure: "Die Programme lassen uns glauben, dass das, was wir messen können, eine genaue Aussage über unsere sportliche Fitness gibt", sagt Froböse. "Tatsächlich machen diese Apps aber nur wenige Faktoren zur Leitlinie, andere Fähigkeiten rückt die Technik in die Ecke." (dpa/tc)