Mit einer Chipkarte will das Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Kosten für Doppel- und Fehlbehandlungen einsparen. Auf der Smartcard sollen Behandlungs- und Diagnosedaten gespeichert werden, so der Plan. Nach Einschätzung von IBM-Aufsichtsrats-chef Erwin Staudt lassen sich durch die Chipkartentechnologie und durch Standards in der elektronischen Kommunikation 1,2 Milliarden Euro einsparen.
Bundesregierung
Gesundheitskarte soll kommen
03.02.2003