Die Google Software analysiert für die Vorschläge sowohl den Streckenverlauf zum Beispiel auf eventuelle Steigungen als auch das aktuelle Verkehrsaufkommen, wie Google am Donnerstag erläuterte. Neben der Ankunftszeit wird die geschätzte Kraftstoff-Einsparung angezeigt.
Anders als in Nordamerika, wo Benzinmotoren dominieren, können Nutzer in Deutschland angeben, ob sie mit einem Benziner, einem Diesel, einem Hybrid- oder Elektrofahrzeug unterwegs sind. Für den Deutschland-Start sei die Software mit hiesigen Verkehrsmustern und dem Verbrauch üblicher Fahrzeugtypen trainiert worden, betonte Google-Manager Timo Rang. Die Nutzer können in den Einstellungen auch auswählen, dass die App generell kraftstoffsparende Routen bevorzugen soll, wenn die Ankunftszeiten ähnlich sind. (dpa/rs)