Außerdem wollen sie kompetente Informationen stärker in den Vordergrund bringen und wichtige Mitteilungen von Gesundheitsbehörden verbreiten, teilten Facebook, Google, YouTube, Twitter, Reddit, Microsoft und LinkedIn mit.
Es gab zunächst keine Details dazu, was die Kooperation konkret beinhaltet. In den vergangenen Tagen waren auf den Plattformen vielfach falsche oder zweifelhafte Informationen zum neuartigen Coronavirus aufgetaucht. Sie gingen bereits einzeln dagegen vor und entfernten zum Beispiel Werbung für angebliche Heilmittel.
Zugleich nehmen Online-Kriminelle Nutzer mit Spam-Mails zu Coronavirus-Themen ins Visier. So seien aktuell E-Mails mit vermeintlichen Informationen zum Coronavirus von renommierten Institutionen wie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Umlauf, die eine schädliche PDF-Datei als Anhang beinhalten, warnte die IT-Sicherheitsfirma Eset. Beim öffnen der Datei könne der Computer infiziert werden. (dpa/rs)