Dabei waren die Geschäfte besser gelaufen: Der Umsatz kletterte um 20 Prozent auf 768 Millionen Dollar. "Die Kunden haben verstärkt auf Groupon geschaut, um ihre Weihnachtseinkäufe zu tätigen", erklärte Firmenchef Eric Lefkofsky. Entsprechend stiegen aber auch die Kosten, die das Unternehmen schultern musste.
Bei Groupon können Kunden Rabattgutscheine von Dienstleistern, Restaurants oder Händlern kaufen. Unlängst hatte Groupon den südkoreanischen Anbieter Ticket Monster übernommen. Groupon rechnet unter anderem wegen der Kosten für die Eingliederung des Unternehmens für das laufende Quartal abermals mit einem Verlust. Die Aktie büßte nachbörslich zwei Prozent ein. (dpa/rs)