Der Produzent von Antriebsriemen Optibelt kämpft laut Medienberichten aktuell mit einem großangelegten Cyberangriff. Wie das Unternehmen mitteilte, wurde der Vorfall am vergangenen Sonntag (25. August) festgestellt. Man habe entsprechende Maßnahmen eingeleitet und eine Taskforce eingerichtet, heißt es weiter. Die Art des Angriffs und die Auswirkungen sind bisher noch nicht bekannt.
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"Wir untersuchen den Vorfall und arbeiten mit den Sicherheitsbehörden eng zusammen, um den Ursprung und das Ausmaß zu ermitteln", erklärte eine Sprecherin gegenüber der Schaumburger Zeitung.
Optibelt produziert unter anderem Keilriemen und Zahnriemen, die in der Automobilindustrie und der Logistik eingesetzt werden. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Höxter beschäftigt weltweit rund 2.400 Mitarbeiter und verfügt insgesamt über acht Produktionsstandorte in sechs Ländern.
Anmerkung der Redaktion: Sobald es neue Informationen zu dem Vorfall gibt, aktualisieren wir diesen Artikel.
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