Léo Apotheker sucht die Cloud

Hewlett-Packard muss sich neu erfinden

11.04.2011 von Martin Bayer
Hewlett-Packard CEO Léo Apotheker stellt die Weichen in Richtung Cloud. Aber vor dem Konzern liegt eine Menge Arbeit. Nach wie vor dominiert die Hardware das Portfolio. Doch die Zukunft gehört Software und Services.

Hewlett-Packard verkauft jede Stunde 7165 PCs, mehr als 6000 Drucker sowie 320 Server. Stündlich stehen 14,4 Millionen Dollar Einnahmen zu Buche, fast 325.000 Mitarbeiter in 170 Ländern halten die Geschäfte am Laufen. Damit bleibt HP der größte IT-Konzern der Welt - ein Unternehmen, das imposante Zahlen vorweisen kann, aber auch ein Unternehmen, das eine neue Strategie und Perspektive sucht.

Der Kapitän und Steuermann, der seit knapp fünf Monaten das Ruder bei HP in der Hand hält und nun einen neuen Kurs einschlagen will, ist Léo Apotheker. Gespannt warteten Mitte März auf dem HPSummit in San Francisco Mitarbeiter, Kunden, Partner und Anteilseigner auf den ersten großen Auftritt des Neuen. "HP ist stark und stellt eine der bedeutendsten Marken der Welt dar", sagte Apotheker mit Blick auf die Erfolge der Vergangenheit. "Wir erkennen aber auch, dass sich die Welt um uns herum verändert - schneller als je zuvor." Trends wie Cloud Computing, die zunehmende Consumerization der IT sowie Connectivity und Mobility sind aus seiner Sicht die wichtigsten Faktoren, die die Transformation der IT-Branche vorantreiben.

HP will den Worten Apothekers zufolge nichts Geringeres, als sich in das Zentrum dieser Transformation zu stellen. "Wenn ich in die Zukunft blicke, dann sehe ich HP als das Unternehmen, das der neuen IT-Welt die Form gegeben hat." Das sind die Bereiche, in denen HP punkten will, um sich als Transformator der IT zu positionieren:

1. Cloud Computing: "Wir werden ein komplettes Cloud-Angebot auf den Markt bringen", kündigt Apotheker im Gespräch mit deutschen Journalisten an. Der Konzern will künftig die ganze Palette von Cloud-Diensten bedienen, von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis hin zu Software as a Service (SaaS). Für letztere Dienste soll ein App-Marktplatz in der Cloud entstehen. Hier sollen Endanwender wie Unternehmen verschiedenste Applikationen und Services beziehen können, die von HP und Partnern eingestellt würden.

2. WebOS: Auf Anwenderseite sieht der HP-Chef das Betriebssystem WebOS als zentrale Nutzungsplattform für die Dienste aus der Cloud. Der Konzern hatte die Plattform mit dem Zukauf von Palm erworben und weiterentwickelt. Mitte des Jahres soll mit dem "Touchpad" ein Konkurrenzprodukt zu Apples iPad herauskommen. Apotheker behauptete, man könne rund 100 Millionen Web-OS-Geräte pro Jahr auf den Markt bringen, vom Drucker über Smartphones, Tablets und Notebooks bis hin zum PC. Damit sollen offenbar vor allem Entwickler angelockt werden, für diese Plattform Apps zu bauen.

3. Software: Darüber hinaus will HP künftig auch sein eigenes Softwaregeschäft forcieren. Apotheker kündigte eine Analytics-Appliance auf Basis von HP-Hardware und der zugekauften Software von Vertica Systems an, mit der Unternehmen in die Lage versetzt würden, große Datenmengen in kurzer Zeit auszuwerten. Die Akquisition von Vertica soll bis Ende April abgeschlossen sein, die geplante Appliance kurz darauf auf den Markt kommen.

Wie sieht der Zeitplan aus?

Hewlett-Packard führt in Sachen Umsatz deutlich.

Der Zeitplan für HPs Zukunftsstrategie bleibt vage. Die Cloud-Infrastruktur soll bis zu einem nicht näher bezeichneten Zeitpunkt im Jahr 2012 fertig sein. Wer dort wann welche Services anbieten wird, steht noch nicht fest. Unklar ist bislang auch, wann WebOS neben Tablets und Smartphones auf den verschiedenen anderen HPDevices auftauchen wird. Die HP-Verantwortlichen halten sich bedeckt, was Visionen und Erwartungen angeht. "Ich bin immer etwas vorsichtig, Statements zu mittel- oder langfristigen Visionen abzugeben", blockt Apotheker ab. "Normalerweise werden diese Visionen von der Realität eingeholt und dann heißt es, ich hätte falsch gelegen."

Vorwürfe, HP sei zu spät auf den Cloud-Zug aufgesprungen, will das Management nicht gelten lassen. "Das Timing ist immer eine schwierige Frage", sagt Volker Smid, Geschäftsführer von HP in Deutschland. Starteten Unternehmen zu früh, müssten sie enorm investieren, ohne jedoch Einnahmen zu erwirtschaften. "Deshalb muss man den richtigen Zeitpunkt abwarten", meint Smid.

Dieser Zeitpunkt scheint nun jedoch gekommen zu sein. Man sei heute in der Lage, Hardware, Software und Netze so miteinander zu verbinden, dass die für die Cloud notwendigen Provisioning-Modelle betrieben und auch abgerechnet werden könnten.

"Die Cloud ist im Markt angekommen", sagt Smid. Dieses Modell pralle jetzt auf eine Realität, in der Anwenderunternehmen auf Infrastrukturen säßen, die teilweise 15 bis 20 Jahre alt seien. Allerdings sind nach Meinung Smids die Möglichkeiten, in die neue Cloud-Welt zu gelangen, für diese Firmen heute eher gegeben als noch vor zwei oder drei Jahren.

Wie wird die neue Strategie das Portfolio beeinflussen?

Die Portfolios von Hewlett-Packard, IBM und Oracle im Vergleich (+ starke Präsenz, o mittelmäßige Präsenz, - schwache Präsenz).

Smid pocht auf die "Macht des Portfolios" und verweist darauf, dass HP seinen Kunden die komplette Palette aus Hardware, Software und Services anbieten kann. Das soll auch in Zukunft so bleiben, bekräftigt sein Chef Apotheker. Spekulationen, HP werde sich ähnlich wie schon vor Jahren IBM aus dem PC-Geschäft verabschieden, wies er kategorisch zurück. Damit dementierte er die erst vor einigen Wochen kursierenden Gerüchte, HP könnte seine PC-Sparte an Samsung verkaufen.

"Wir wollen kein IBM-Klon sein", stellt Apotheker klar. "Die Strategie von IBM ist nicht zwangsläufig die Strategie, die wir unbedingt kopieren müssen." Dagegen baue HP darauf, Hardware mit Software zu kombinieren und das Ganze dann noch mit den dazugehörigen Services zu versehen. Aufgrund dieser Fähigkeiten sei man schon heute der führende Anbieter von Infrastruktur für das Internet und die Cloud, behauptet der HP-Chef. Das sei ein großer Vorteil für den Konzern, da sich dieses Knowhow dafür nutzen lasse, künftig selbst Private- und Public-Clouds zu bauen.

Darüber hinaus betonte Apotheker die Möglichkeiten, die sich HP mit WebOS eröffneten. Nutzer erhielten mit dem System eine einheitliche "User Experience" über verschiedene Gerätegattungen hinweg, von Druckern über Smartphones, Tablets, Notebooks und PCs bis hin zu Servern. Das System lasse sich besonders intuitiv bedienen verspricht der HP-Chef. Apotheker glaubt nicht, dass der WebOS-Vorstoß die Beziehungen zu langjährigen Partnern wie beispielsweise Microsoft stören wird: "HP und Microsoft pflegen eine gute Partnerschaft und werden das auch in Zukunft tun." Schließlich sei nicht geplant, Windows auf den PCs zu ersetzen, sondern das Betriebssystem mit WebOS zu ergänzen. "Wir werden auch in Zukunft Windows-Rechner ausliefern", versicherte der Manager.

Apotheker verwies zudem auf neue Kombinationsmöglichkeiten im Markt und mehr Flexibilität. Die Ankündigung Microsofts, künftig mit Windows auch Plattformen des Intel-Konkurrenten ARM zu unterstützen, sei ein Beispiel dafür. Vor diesem Hintergrund sei eine größere Diversifikation im Markt für PCs und eine breitere Palette an Rechnern möglich. "Das bietet außerdem mehr Raum für Innovationen", interpretiert der HP-Chef diese Entwicklungen.

Auch IDC-Analyst Rüdiger Spies stellt fest, dass sich die starren Allianzen der Vergangenheit zunehmend auflösen. Zwar werde HP auch in Zukunft auf ein gutes Verhältnis zu Partnern wie Intel und Microsoft angewiesen sein - wie auch umgekehrt. Aber es bahnten sich neue Konkurrenzsituationen an, wie zwischen HP mit WebOS und Microsoft mit Windows. Es werde interessant sein zu beobachten, wie sich diese Verhältnisse weiter entwickelten.

Sind weitere Übernahmen geplant?

Auch wenn die HP-Verantwortlichen sehr auf ihr komplettes Portfolio pochen, gibt es noch Lücken. "Unsere Strategie erfordert, dass wir einige Assets in unserem Portfolio ergänzen", räumte Apotheker ein. Allerdings will sich der HP-Chef nicht darauf festnageln lassen, inwieweit diese offenen Flanken durch Akquisitionen geschlossen werden sollen. "Wir müssen nicht alle diese Assets selbst besitzen", sagte der Manager.

Einige Teile werde HP im Zuge von Partnerschaften mit anderen Anbietern an die Kunden ausliefern. Ein Beispiel dafür sei die Zusammenarbeit mit SAP, betont Apotheker. Diesen Namen könne man also getrost von der Liste möglicher Übernahmeobjekte streichen. Neben den Partnerschaften werde HP einige Assets selbst entwickeln, andere zukaufen, merkt Apotheker an, ohne jedoch konkret zu werden.

Auch was mögliche Investitionen in Akquisitionen betrifft, hielt sich der neue Mann an der Spitze bedeckt. "So wenig wie möglich", antwortete er auf die Frage, wie viel Geld HP für diesen Posten vorgesehen habe. Aus seiner Sicht müssen sich Zukäufe an zwei Parametern messen lassen: "Akquisitionen müssen zu unserer Strategie passen und dem Shareholder Value zugutekommen. Wenn diese Kritierien erfüllt sind, sind die absoluten Geldbeträge eher zweitrangig."

Während sich HP nicht in die Karten schauen lassen will, was weitere Zukäufe anbelangt, verfolgen andere große Anbieter klare Vorstellungen, in welche Richtung es gehen soll, und kommunizieren diese strategische Orientierung auch offen. Beispielsweise hatte erst vor kurzem IBM-Chef Samuel Palmisano angekündigt, in den kommenden Jahren rund 20 Milliarden Dollar in Akquisitionen zu investieren. Gestärkt werden soll vor allem der Softwarebereich des IT-Giganten.

Seine Softwarepalette massiv ausgebaut hat in den zurückliegenden Jahren auch Oracle. Der Konzern, bei dem der im vergangenen Herbst wegen einer Affäre um falsche Spesenabrechnungen geschasste Ex-HP-Chef Mark Hurd Unterschlupf fand, hatte in den zurückliegenden Jahren mehr als 30 Milliarden Dollar in Zukäufe gesteckt. Dem Beutezug von Oracle-Boss Lawrence Ellison fielen prominente Anbieter wie Peoplesoft, Siebel und Bea Systems zum Opfer. Zuletzt änderte der Konzern jedoch seine Strategie und schluckte mit Sun Microsystems einen großen Hardwareanbieter. Damit machte Oracle seine Ambitionen deutlich, sich als Komplettanbieter im Markt zu positionieren, und verschärfte zudem die Konkurrenz zu IBM und Hewlett-Packard.

Wie wird die künftige Organisation von HP aussehen?

Inwieweit sich die internen Strukturen bei HP ändern müssen, um den neuen Kurs umzusetzen, dazu wollten sich die Führungszirkel bei HP nicht äußern. "Wir sind hier, um über die Strategie zu sprechen", wies Apotheker in San Francisco eine Frage nach möglichen strukturellen Veränderungen brüsk zurück. Allerdings haben die Ereignisse der zurückliegenden Wochen gezeigt, dass es durchaus Bewegung in den Führungsetagen von HP gibt, die darauf hindeuten, dass organisatorische Veränderungen bevorstehen.

Ende Januar hatte der Konzern angekündigt, seinen Verwaltungsrat umzukrempeln. Es wurden fünf neue Mitglieder nominiert, darunter Ex-Ebay-CEO Meg Whitman und die ehemalige Chefin des Netzausrüsters Alcatel-Lucent, Patricia Russo. Im Gegenzug würden vier Mitglieder nicht mehr für einen Posten im Aufsichtsrat kandidieren, hieß es. Berichten zufolge gelten die Aussteiger als Unterstützer des Ex-HP-Chefs Hurd. Diese Rochaden im Aufsichtsrat könnten Apotheker noch Ärger bereiten. Angeblich war der HP-CEO direkt an der Auswahl der neuen Kandidaten beteiligt, monierten Anlegerberater von Institutional Shareholder Services (ISS). Vier der fünf neuen Mitglieder hätten enge Verbindungen zu Apotheker. Dies verstoße gegen interne Richtlinien des Konzerns, wonach die Aufsichtsratsmitglieder unabhängig sein sollten. Vieles deute darauf hin, dass der neue HP-Chef versuche, sich eine Hausmacht bei seinem neuen Arbeitgeber zu schaffen. So holte Apotheker beispielsweise seinen Vertrauten Bill Wohl von SAP zu HP und machte ihn zum Chef der Kommunikationsabteilung.

Doch auch Apotheker selbst ließ in den vergangenen Wochen durchblicken, dass sich intern bei HP etwas ändern müsse - auch wenn der CEO bislang keine konkreten Maßnahmen ankündigte. "HP hat seine Seele verloren", war zum Beispiel eine Äußerung, die die Branche aufhorchen ließ. Im Gespräch mit der COMPUTERWOCHE-Schwesterpublikation "Infoworld" sagte Apotheker, HP sei schließlich nicht irgendein Unternehmen, und verwies auf den berühmten "HP way". "Wir sprechen hier nicht von einem Management-Handbuch, sondern von einer Unternehmenskultur, wie wir über Dinge reden und wie wir Dinge anpacken." In den vergangenen Jahren habe diese besondere Kultur etwas gelitten, räumte Apotheker ein. Das soll sich offenbar ändern. "Der HP way ist das Herz und die Seele von HP", sagte der Manager. Das bedeute jedoch nicht, nostalgisch oder rückwärtsgewandt zu agieren, warnte Apotheker im gleichen Atemzug. Vielmehr gelte es, diese für HP so wichtige Kultur zu modernisieren und auf einen modernen Stand zu bringen - "also einen HP way 2.0".

Auch aus Sicht von externen Branchenkennern muss bei HP etwas geschehen, um den Konzern neu in die Spur zu setzen. "Apotheker hat eine Chance, wenn es ihm gelingt, die heterogene Organisation hinter sich zu bringen, meint Pascal Matzke, Analyst von Forrester Research. Unter dem Ex-CEO Hurd seien Silostrukturen entstanden. Die einzelnen Geschäftseinheiten hätten zu eigenständig operiert, teilweise sogar gegeneinander. Das müsse aufhören. Ziel des HP-Managements müsse sein, als einheitliches Unternehmen aufzutreten, "miteinander und nicht neben- oder gegeneinander".

Das dürfte allerdings nicht einfach werden. "HP ist ein schwerer Tanker, der erst einmal gedreht werden will", sagt Matzke. "Dazu müssen alle im Unternehmen mitziehen." Der Analyst geht davon aus, dass HP seine Bereiche neu ordnen wird. Beispielsweise gebe die Trennung von Software- und Servicegeschäft keinen Sinn. Der Konzern sollte seine Software und auch die von Partnern als Orchestrierungsplattform für Serviceangebote nutzen.

Was tut sich in Forschung und Entwicklung?

Konkreter, was Veränderungen anbelangt, wurde Apotheker in Bezug auf die eigene Entwicklungsabteilung. "Wir waren in der Vergangenheit nicht immer schnell genug", räumte der HP-Chef ein. Man müsse daran arbeiten, Innovationen zügiger auf den Markt zu bringen. "Hier waren wir in der Vergangenheit manchmal zu schwerfällig." Experten und Konkurrenten hatten den HP-Verantwortlichen in der Vergangenheit wiederholt vorgeworfen, ihre Entwicklungsarbeit zu vernachlässigen. Beispielsweise kritisierte IBM-Chef Palmisano den aus seiner Sicht sträflich vernachlässigten Bereich Research & Development (RD) bei HP in ungewöhnlich scharfer Form. Hurds Sparaktionen hätten HP die Innovationskraft genommen, stichelte der sonst als ruhig und zurückhaltend geltende IBM-CEO.

Diesen Vorwurf weist Apotheker zurück. Es habe vielleicht manchmal an der Geschwingigkeit gefehlt, nicht aber an der Fähigkeit, Innovationen hervorzubringen. Auch den Vorwurf, die Forschungsausgaben seien in Relation zum Umsatz zu gering, will der HP-Chef nicht gelten lassen. Angesichts der breit aufgefächerten Geschäftsfelder dürfe man nicht nur die absoluten Zahlen miteinander vergleichen: "Das verfälscht das Bild." So erfordere der Bereich Standard-PCs mit Wintel-Plattformen nur wenig Entwicklungsaufwand. Das Thema Entwicklung müsse differenzierter betrachtet werden. Nichtsdestotrotz kündigte Apotheker höhere Forschungsausgaben an. Dieser Posten werde im laufenden Jahr stärker wachsen als der Umsatz.

Das scheint auch dringend notwendig. "Die Glaubwürdigkeit in Sachen Innovationskraft - Stichwort Garagenmentalität - ist angeschlagen", sagt IDC-Analyst Spies. Verantwortlich dafür sei vor allem das rigide Kosten-Management unter dem Apotheker-Vorgänger Hurd. Der neue CEO trete in dieser Hinsicht ein schweres Erbe an. "Der Spaß ist raus aus der Company", stellt Spies fest. "Doch genau den bräuchte man, um wirkliche Innovationen und neue Produkte voranzubringen."

Fazit

Die Zeichen bei HP stehen auf Veränderung. Léo Apotheker wird den Spagat schaffen müssen, auf der einen Seite das laufende Geschäft abzusichern, den Konzern aber auch auf die anstehenden Veränderungen der IT-Branche vorzubereiten. HP hat seinen Hut in den Cloud-Ring geworfen. Nun muss der Konzern auch beweisen, ob er die Kraft hat, die Veränderungen, vor denen die IT-Branche steht, mitzugestalten. (Computerwoche)