Diese Veräußerung habe keine wesentlichen finanziellen oder geschäftlichen Auswirkungen auf Holcim, teilte der Konzern am Mittwoch mit. Das Russland-Geschäft hatte im Jahr 2021 weniger als 1 Prozent des Konzernumsatzes und des Betriebsgewinns ausgemacht. Finanzielle Details der Transaktion werden aber nicht genannt.
Holcim hatte den Ausstieg aus Russland wegen des Angriffskriegs auf die Ukraine im Frühling beschlossen und seither einen Käufer gesucht. Das russische Geschäft wurde seit März 2022 nicht mehr in den Büchern von Holcim geführt. (dpa/rs)