Die Erlöse fielen um vier Prozent auf 11,9 Milliarden Dollar. Für das laufende Quartal stellte HP einen bereinigten Gewinn zwischen 34 und 37 Cent je Aktie in Aussicht und lag damit deutlich unter den Erwartungen der Analysten. Anleger reagierten enttäuscht, die Aktie gab nachbörslich zunächst um etwa vier Prozent nach.
Während die Drucker-Verkäufe im vergangenen Quartal um 14 Prozent zum Vorjahr schrumpften, konnte immerhin das zuletzt ebenfalls schwierige Computer-Geschäft dank kräftig gestiegener Nachfrage nach Notebooks ein vierprozentiges Absatzplus verbuchen. HP Inc. war im November 2015 aus der Zerschlagung von Hewlett-Packard entstanden und führt das klassische Hardware-Geschäft des Silicon-Valley-Urgesteins weiter. Die IT-Services wurden in die Schwestergesellschaft Hewlett Packard Enterprise (HPE) abgetrennt. (dpa/rs)