Business-tauglich

HTC HD Mini gegen HTC Desire

10.09.2010 von Hans-Christian Dirscherl
Immer mehr Mitarbeiter wollen ein Android-Gerät als Dienst-Handy. Doch ist ein typisches Android-Smartphone überhaupt Business-tauglich? Wir haben das Top-Android-Smartphone HTC Desire mit dem preiswerteren Windows-Mobile-Gerät HTC HD Mini verglichen.

Wer ständig von unterwegs auf seine beruflichen Mails zugreifen und fernab seines Arbeitsrechners auch Word- und Excel-Dateien bearbeiten muss, stellt andere Ansprüche an ein Smartphone als ein Privatanwender, der vor allem surfen, Videos abspielen, Musik hören und unterwegs spielen will. Lange Zeit galten Blackberrys und Windows-Mobile-Geräte als der Quasi-Standard, unter anderem aufgrund ihrer nach wie vor beeindruckenden Features im Bereich Gruppenrichtlinien, Sicherheit/Passwort-Management und Fernwartung. Doch seit Apple das iPhone auf den Markt gebracht hat, ändern sich die Marktanteile bei Smartphones im Business-Einsatz gravierend. Immer mehr leitende Mitarbeiter wünschen sich von ihrer IT-Abteilung ein elegantes iPhone.

Das HTC Desire ist derzeit eines der leistungsfähigsten Android-Smartphones.
Foto: HTC

IPhone und iPhone OS wiederum bekommen seit einiger Zeit Konkurrenz durch Android-Smartphones. Android ist mittlerweile DIE Alternative für das iPhone. Da stellt sich die Frage, ob man für gewisse Einsatzzwecke im Unternehmen noch zu einem Klassiker wie Windows Mobile 6.5 beziehungsweise Blackberry oder doch zu einem Life-styligeren Smartphone mit dem Newcomer Android greifen sollte. Denn gerade in sehr kleinen Unternehmen sowie bei Freelancern/Selbstständigen spielen die speziellen Unternehmensfeatures von Blackberry und Windows Mobile oft gar keine Rolle. In vielen Fällen reichen brauchbare Office-Funktionen und eine leistungsfähige Mail- und Terminverwaltung völlig aus.

Wir haben deshalb jeweils einen Vertreter der OS-Klassiker und ein Beispiel für die Newcomer herausgegriffen (beide installiert auf neuer Smartphone-Hardware) und lassen ein Windows-Mobile-6.5.3-Smartphone gegen ein Android-Modell antreten: Das rund 350 Euro teure HTC HD Mini gegen das ca. 460 Euro teure HTC Desire.

Das HTC HD Mini ist der kleine Bruder des HTC HD2. Für den Unternehmenseinsatz eher unwichtig aber für den privaten Einsatz nebenher und für lange Zugreisen durchaus von Vorteil: Eine 5-Megapixel-Kamera mit Touchfokus (Fokussieren über den Touchscreen) ist ebenso mit an Bord wie ein MP3-Player und UKW-Radio (inklusive Kopfhörer). Das Windows Mobile 6.5.3-System hat HTC mit seiner bewährten Oberfläche Sense verschönert – Sie haben über eine Schiebeleiste am unteren Bildschirmrand Zugriff auf die gängigsten Anwendungen. Pinch-to-Zoom gibt es bei der Sense-Oberfläche nicht, wohl aber bei verschiedenen Apps, die dieses Feature unterstützen. Das ist beispielsweise bei Office Mobile der Fall: Hier können Sie in Excel-Tabellen mit Multi-Touch-Zoom ein- und auszoomen. Alles in allem verleiht die Sense-Oberfläche dem schon etwas angegrauten Windows Mobile 6.5.3 doch noch etwas mehr Benutzerfreundlichkeit.

Die Optik des HD Mini ist rundum ansprechend, das kleine Smartphone verbreitet eine wertige Anmutung, woran die metallfarbenen Gehäusekomponenten ihren Anteil haben. Das HD Mini liegt zudem gut in der Hand und passt aufgrund seines Formfaktors (104 x 58 x 12 cm, 113 Gramm) in jede Hosentasche. Durch sein ansprechendes Äußeres ist es ebenso Meeting-tauglich wie es sich aufgrund seiner geringen Größe bequem vom IT-Support-Mitarbeiter mitnehmen lässt, wenn dieser durch die Büro-Flure zu seinen Sorgenkindern hetzt.

Tastatur, Hardware, Apps

Die unterhalb des kapazitiven 3,2-Zoll-Touchscreens (320 x 480 Pixel) angebrachten Sensor-Tasten (Annehmen, Startbildschirm, Windows, Zurück, Auflegen) des HD Mini reagieren zuverlässig und schnell auf Berührung, überhaupt reagiert das HD Mini insgesamt sehr schnell bei den grundlegenden Funktionen. Durch Fotos kann man ebenfalls flott navigieren. Insofern macht sich der gegenüber dem Desire schwächere Prozessor bei den typischen Alltagsarbeiten nicht so sehr bemerkbar. Ein typisches Feature eines Business-Handys fehlt jedoch sowohl beim HD Mini als auch beim Desire: eine klassische Tastatur beziehungsweise eine Slider-Tastatur. Die Touchscreen-Tastatur ist zwar grundsätzlich ein brauchbarer Ersatz, allerdings kann hier das Desire aufgrund seines größeren Displays einen klaren Vorteil verbuchen: Der Touchscreen des Desire lässt sich aufgrund der größeren virtuellen Tasten treffsicherer und entspannter bedienen.

Der Startbildschirm des HD Mini zeigt standardmäßig neben Uhrzeit, Wetter und Datum auch Kalendereinträge, neue Mails und verpasste Anrufe. Lobenswert hervorzuheben sind ein paar feine Funktionen des HTC HD mini wie das automatische Stummschalten des Handys, wenn man das Display nach unten dreht und das Leiserwerden des Klingeltons abhängig von der Lage des Smartphones. Das Desire bietet ähnliche Funktionen, sein Startbildschirm bietet aber zwangsläufig mehr Platz und lässt sich somit übersichtlicher einrichten. Zudem besitzt das Desire dank Sense nicht nur einen großen Startbildschirm, sondern sogar sieben große Startbildschirme, auf denen Sie Apps und bestimmte Funktionen wie Nachrichten, Mails oder Kontakte sinnvoll gruppieren können - das ist Übersichtlichkeit pur.

Die Hardwareausstattung des HD Mini ist mit 600-MHz-Prozessor, 512 MByte ROM und 384 MByte RAM solide, kann aber mit Top-Smartphones nicht mithalten. Zum Vergleich hier die Hardware des HTC Desire: 1 GHz, 576 MB RAM, 512 MB ROM, eine 2-GB-Speicherkarte ist im Lieferumfang enthalten.

Das Software-Angebot im Windows Market Place ist ausgesprochen mager im Vergleich zum App Store und zum Android Market. Doch gibt es weitere Software für Windows Mobile auf vielen unterschiedlichen Websites zum Herunterladen; beispielsweise bei Download-Portalen wie winload.de und softonic.de. Insgesamte spricht das riesige Android-App-Angebot aber ganz klar für ein Android-Gerät, das dadurch erheblich erweiterbarer ist als ein Windows-Mobile-Smartphone.

Auf unserem HD Mini war eine Testversion von CoPilot vorinstalliert. CoPilot ist eine Onboard/Offline-Navigationslösung (im Unterschied zu einer Offboard/Online-Navigationslösung wie beispielsweise Google Maps Navigation), das heißt, das gesamte Kartenmaterial befindet sich auf dem Smartphone. Um das Kartenmaterial abspeichern und immer mitnehmen zu können, benötigen Sie zwingend eine SD-Karte, der interne Speicherplatz reicht für gängige Kartengrößen wie beispielsweise die D-A-CH-Karte nicht aus. SD-Karten lassen sich beim HD Mini bis zu einer Größe von 32 GB einbauen.

Akku, MS Exchange, Synchronisation

Das HD-Mini unterstützt selbstverständlich Wlan und HSDPA. Das HD Mini bietet zudem eine Tethering-Funktion, Sie können es also auch als WLAN-Access-Point für einen Rechner verwenden. Damit können Sie unterwegs - sofern eine gute HSDPA-Verbindung besteht - jederzeit Ihr Notebook ins Internet bringen.

Für ein Business-Handy sind Gesprächsdauer und Standby-Zeit besonders wichtig. Hier ergab unser Test folgende Werte: Stand-by-Zeit im GSM-Netz: 340 Stunden; Gesprächszeit im GSM-Netz: 435 Minuten; Stand-by-Zeit im UMTS-Netz: 500 Stunden; Gesprächszeit im UMTS-Netz: 400 Minuten. Alles in allem besitzt das HD Mini für ein Smartphone eine vergleichsweise lange Standby-Zeit, es kommt aber an die langen Standby-Zeiten eines typischen Blackberrys oder eines Business-Handys von Nokia wie beispielsweise dem E52 nicht heran. Die alte Faustregel, das Blackberry einmal vor einer Messe vollzuladen und damit dann die gesamte Messe lang erreichbar zu sein und auch telefonieren zu können, gilt für das HD Mini nicht.

Das HTC Desire als modernes Hochleistungs-Smartphone mit großem Display und schnellem Prozessor leidet sowieso unter der typischen Akku-Schwäche moderner Smartphones: Häufiges Aufladen ist also angesagt, was auf langen Messebesuchen gar nicht so einfach ist. Da hilft auch die viel beschworene, Strom sparende AMOLED-Technik beim Display nicht wirklich. Etwas Linderung beim Akku-Problem (das alle modernen Smartphones einschließlich des Apple iPhones haben) schafft das Abschalten nicht benötigter Stromfresser wie beispielsweise GPS, ein leichtes Abdunkeln des Displays oder die Unterbrechung der ständigen Internetverbindung, beispielsweise durch eine App wie APNDroid. Letzteres allerdings nur theoretisch. Denn gerade bei einem Business-Smartphone ist es ja wichtig, dass man durchgehend Mails empfangen kann. Insofern ist es kontraproduktiv, wenn man nicht mehr erreichbar ist. Somit dürfte der Einsatz von APNDroid in der Regel nicht erwünscht sein.

Für den Businesseinsatz besonders wichtig sind die Schnittstellen zu einer vorhandenen Exchange- und MS-Office-Infrastruktur. Hier kann das HD Mini glänzen: Über den Menüpunkt „Datendienste, ActiveSync“ können Sie das Smartphone binnen weniger Minuten so konfigurieren, dass es Mails, Kontakte, Kalendereinträge und Aufgaben mit dem Exchangeserver abgleicht. Sie müssen dafür nur Ihre Mailadresse samt Passwort und die Serverdaten eingeben.

Verbindung per USB-Kabel.

Per USB-Kabel können Sie übrigens beide Smartphones problemlos mit dem PC verbinden.

Verbindung per USB-Kabel steht.

Nach der Installation einer Verbindungssoftware können Sie vollständig auf den Inhalt des HD Mini zugreifen – direkt nach der Installation zeigt Ihnen das HD Mini dafür ein Auswahlmenü an.

Windows Explorer zeigt den Inhalt des HD Mini an.

Via USB-Kabel können Sie dann bequem Dateien von Ihrem Arbeitsrechner auf das Smartphone übertragen. Beim HTC Desire ist der Datei-Transfer zwischen Smartphone und Rechner ähnlich einfach, eine spezielle Software wie beispielsweise iTunes beim iPhone ist nicht erforderlich.

Daneben können aber auch beliebige Webmailkonten wie Hotmail, Googlemail oder Web.de jederzeit abgefragt werden. Das klappte im Test zuverlässig, die Abfragezyklen können Sie einstellen.

Organizer, Office, Internet

Das HTC HD mini hat umfassende Organizerfunktionen für Termine, Notizen, Aufgaben und natürlich Kontakte mit an Bord, die sich ohne Probleme mit dem PC abgleichen lassen. Zum Öffnen von Word, Excel, Powerpoint und OneNote ist Office Mobile vorhanden. Damit können Sie Office-Dateien auch bearbeiten, zumindest theoretisch. Denn es macht nicht wirklich Spaß, Excel-Tabellen auf dem winzigen Display zu bearbeiten. Grundsätzlich klappt es aber, wie unser Test mit einer Exceltabelle und einer Worddatei bewies.

HTC Desire

Das HTC Desire kann beim Umgang mit MS Office aber durchaus mithalten. Mit dem kostenlosen QuickOffice Viewer können Sie zwar PDFs, Excel-Dateien und Worddateien nur anschauen. Doch mit der kostenpflichtigen Suite von Quickoffice können Sie Office-Dateien auch bearbeiten. Für dieses Quickoffice Mobile Connect sind dann 11,62 Euro fällig. Mit DataViz Documents to Go klappt das ebenfalls. Die Documents to Go-Viewer für die Office-Programme sind kostenlos, wer Word-, Excel- und Powerpoint-Dateien auf seinem Smartphone auch bearbeiten will, greift zur kostenpflichtigen Variante für 12,50 Euro. Ein weiteres Beispiel für eine Office-Suite auf Android-Smartphones ist Think free. In der kostenpflichtigen Variante können Sie Word-, Excel- und Powerpoint-Dateien ebenfalls bearbeiten; außerdem sind ein PDF-Viewer und ein Datei-Manager enthalten.

Für das Desire gibt es mit HTC sync zudem eine Software zum Abgleich von Outlook- und Windows Address Book/Outlook Express, Kontakten und Kalenderterminen direkt vom Hersteller.

Surfen im Internet

Mit dem HD Mini können Sie passabel im Internet surfen. Opera Mobile bietet sich dafür als solides Werkzeug an, auf den in Windows Mobile integrierten Internet Explorer können - und sollten - Sie verzichten. Wenn Sie mit dem HD Mini via WLAN online gehen, müssen Sie sich allerdings mit den älteren Standards IEEE 802.11 b/g zufrieden geben, der schnellere n-Standard wird nicht unterstützt – das Gleiche gilt für das Desire. Im Rahmen dieser Einschränkung klappte die Wlan-Nutzung mit unserem HD Mini reibungslos, sofern die Signalstärke des Wlan-Routers ausreichend war.

Das Surfen mit dem HD Mini macht aber aufgrund des kleineren Displays nicht so viel Spaß wie auf dem Desire. Zudem dauert es spürbar, bis eine Seite komplett geladen ist. Auch das Scrollen und Zoomen wie die gesamte Website-Darstellung erreicht nicht annähernd den Komfort wie beim Desire. Das Fehlen vieler von Android her bekannten Apps schränkt zudem die Alltagstauglichkeit ein, sei es beim Auffinden der nächsten Nahverkehrsverbindungen oder bei der Navigation, die auf dem kleineren Display weniger übersichtlich ist.

Fazit Display: Es reicht zum Lesen von Nachrichten und Mails völlig aus (obwohl ein typisches Blackberry dafür vom Start weg eine optimiertere Ansicht bietet), zum Lesen längerer Dokumente oder zum langem Surfen sowie zur Navigation ist es aber weniger geeignet, hier glänzt dagegen das Desire.

Sobald HTC das Update auf Android 2.2 Froyo für das Desire bereit stellt, ändern sich die Machtverhältnisse zwischen Desire und HD Mini noch einmal. Denn mit Android 2.2 kommen weitere für den Businesseinsatz wichtige Feature: Verbesserter Microsoft-Exchange-Support und Unterstützung für Gruppenrichtlinien; Exchange-Accounts soll Android 2.2 automatisch erkennen (ab Exchange 2007), Exchange-Kalender werden automatisch synchronisiert. Veränderungen an der Programmierschnittstelle sollen es Entwicklern ermöglichen, Anwendungen zu erstellen, die bestimmte Sicherheits-Features (Mindestanforderungen an ein Passwort festlegen, Screenlock nach einer festgesetzten Zeit etc.) kontrollieren können. Bei den Passwörtern lassen sich Ziffern und Buchstaben-Ziffern-Kombination dann zentral gesteuert als Option vorgeben. Dateien lassen sich via Remote-Zugriff löschen. Mit Froyo wird Android ein Stück weiter fit für den Unternehmenseinsatz.

Fazit

Sowohl das HTC Desire als auch das HD Mini eignen sich durchaus für den Unternehmenseinsatz. Für das Desire gilt diese Aussage derzeit allerdings nur eingeschränkt, weil Android nach wie vor strukturelle Schwächen bei bestimmten Business-Funktionen aufweist. Mit dem Update auf Android 2.2 holt das Desire hier aber deutlich auf.
Microsoft-Office-Dokumente dagegen können bereits jetzt auf dem Android-Gerät bearbeitet werden, wenn das auch anders als beim HD Mini nicht vom Stand weg möglich ist.

Das Mail-, Kontakte- und Termine-Management klappt bei beiden Geräten gut, wobei das HD Mini derzeit noch Vorteile hat, wenn eine Anbindung an einen Microsoft Exchange-Server erforderlich ist. Wird im Unternehmen ohnehin kein Exchange verwendet, fällt dieses Argument für das HD Mini weg. Das Desire ist dagegen wie jedes Android-Smartphone für die diversen Google-Dienste optimiert. Wird im Unternehmen also bereits Google Apps (eventuell sogar in der kostenpflichtigen Premier Edition) verwendet, so hat hier das Desire die Nase vorn.

Wenn der Schwerpunkt auf der Mail- und Terminverwaltung liegt und wenn dafür eine Microsoft-Infrastruktur im Unternehmen zum Einsatz kommt, dann ist das HD Mini die bessere Wahl. Zumal es preiswerter ist (was bei der Unternehmens-typischen Anschaffung größerer Stückzahlen besonders ins Gewicht fällt) und mit seinem Formfaktor und seinen Metallapplikationen etwas gefälliger, beziehungsweise edler als das Desire wirkt. Soll der Mitarbeiter dagegen das Smartphone regelmäßig unterwegs zur Recherche im Internet und zum Schreiben beziehungsweise Lesen von längeren Texten sowie als Navigationsgerät verwenden, so ist eindeutig das HTC Desire die bessere Wahl. Mit dem Android 2.2-Update im Rücken verspricht es im Hinblick auf künftige Businessfunktionen sogar Zukunftssicherheit. Apropos Sicherheit: Eine gewisse Grundsicherheit ist beim Android-Smartphone aufgrund von dessen Sandbox-Prinzip ebenfalls gegeben.

Die KFZ-Halterung für das HTC Desire.

Ein weiteres Argument pro Desire: Mit den vielen Apps für die unterschiedlichsten Einsatzzwecke aus dem Android-Market lässt sich ein Android-Smartphone zum Beinahe-Alleskönner ausbauen, sozusagen ein digitales Schweizer Taschenmesser.

Übrigens: Eine integrierte Beamer-Funktion fehlt sowohl beim HD Mini als auch beim Desire. Dieser Mangel ist derzeit allerdings der Normalfall.

Zubehör wie KFZ-Ladekabel und -Halterung, Bluetooth-Freisprecheinrichtungen sowie Dockingstations gibt es für beide Smartphones reichlich.

Quelle: PC-Welt