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Huawei ist mit Spionagevorwürfen konfrontiert, vor allem aus den USA. In westlichen Industrienationen wird daher über einen Ausschluss von Huawei vom Aufbau der Netze für den 5G-Mobilfunk diskutiert. Sicherheit und der Schutz der Privatsphäre seien "Huaweis erste Priorität", betonte am Montag der für Cybersicherheit verantwortliche Manager Mika Lauhde. Zu den Vorwürfen der USA sagte Lauhde, das Spiel sei "noch nicht vorbei". Es gebe "gute Gespräche" mit den USA. Huawei war als Antwort auf die Spionagevorwürfe sowie darauf folgende Einschränkungen in den USA gegen die US-Regierung vor Gericht gezogen. (dpa/ph)