"Wir können das in anderen Regionen kompensieren", sagte Grieder in einem am Montag veröffentlichten Gespräch mit dem "Handelsblatt".
Elf Franchisegeschäfte in der Ukraine und 28 eigene Geschäfte in Russland seien geschlossen. Angesichts der dramatischen Entwicklung werde es immer unwahrscheinlicher, dass Hugo Boss in den Ländern irgendwann zum alten Zustand zurückkehren werde, sagte der Konzernchef. Vor Kriegsausbruch habe das Geschäft in der Ukraine und Russland mit insgesamt drei Prozent zum Konzernumsatz beigetragen. (dpa/ad)