Der Zementriese hat diese Lösung seit Monaten getestet. Nun ist Strategie-Direktor Thomas Kern davon überzeugt, dass die Anwendung "die optimale Lösung ist, um unsere Ziele zu erreichen".
Zunächst setzt das Unternehmen die Anwendung in Osteuropa ein. Anschließend soll die Installation in weiteren Ländern erfolgen.
Die Lösung unterstützt strategische Entscheidungen auf jeder Stufe der Supply Chain: von der Rohstoff-Beschaffung bis zur Verteilung der Produkte.
Heidelberg Cement ist nicht der erste weltweit tätige Zement-Hersteller, der auf "i2 Supply Chain Strategist" zurückgreift. Nach Angaben von i2 arbeiten mehrere Konkurrenten im Supply Management mit dieser Lösung.
Der badische Erzeuger von Baustoffen beschäftigt 46.000 Mitarbeiter in 50 Ländern, der Jahresumsatz liegt bei 9,2 Milliarden Euro.