Hersteller-Matrix

IBM

19.11.2009

Verbindung zu Virtualisierung

Foto: IBM

In der Masse, wie Virtualisierung in den Unternehmen Einzug gehalten hat, um viele kleine Server auf einigen großen Maschinen zu konsolidieren, hat IBM mitgehalten und offeriert seinen Kunden eine ganze Palette von Virtualisierungsmöglichkeiten. Die eigenen Produkte und Betriebssysteme sind "virtual ready", unterstützt von den Professional Services.

Warum IBM wichtig ist

IBM ist in der komfortablen Lage, mit seinen Server- und Storage-Produkten fast jede Variante von Virtualisierung anbieten zu können, und die Service-Division kann den Anwendern ausführliche Hilfestellung geben. Zusammen mit HP gehört IBM insofern zu den Profiteuren des Virtualisierungsbooms, ohne bei den eigentlichen Innovationen führend sein zu müssen. Die Server-Palette bildet eine solide Basis für das Einrichten vieler virtueller Server, während IBM gleichzeitig spezifische Security- und Service-Angebote für Virtualisierung bereit hält. Die Mainframe-Erfahrung kommt IBM zugute, da hier schon früh Formen von Virtualisierung eingesetzt wurden.

Schlüsselprodukte:
- Highend-Power-Prozessoren
- Server von x86 über Unix-Plattform bis hin zu Mainframe
- IBM Systems Director System-Management
- SVC (Tivoli SAN Volume Controller) für Speichervirtualisierung
- Management- und Integrations-Dienstleistungen

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