Mehr als die Hälfte der Mitarbeiter nutzen eigene Smartphones oder Tablets im Unternehmen – so die Studie "2013 Trends to Watch" des Marktforschungsunternehmens Ovum. Insgesamt 80 Prozent dieser Geräte sind jedoch nicht in ein Mobile Device Management eingebunden, obwohl sie vermehrt in Geschäftsprozesse integriert werden und über Anwendungen auch auf Daten innerhalb der Firewall zugreifen.
Die Authentifizierung des Endnutzers und die Validierung des Mobilgeräts über ein Identity und Access-Management (IAM) können auch den Zugriff über soziale Netzwerke ermöglichen. Das erleichtert es, Social Networking im Unternehmen zu etablieren. Wie sich mobile Geräte in die Unternehmenslandschaft integrieren lassen, ohne die Sicherheitsworkflows zu unterlaufen, zeigt der Webcast unserer Schwesterpublikation Computerwoche in Zusammenarbeit mit Oracle am 11. Juli um 11 Uhr. Melden Sie sich gleich für die kostenlose Live-Sendung an.
Mitarbeitern den Zugriff erleichtern
Darüber hinaus kann IAM die Single-sign-on-Strategie eines Unternehmens unterstützen, indem es den browser-basierten Zugriff auf native mobile Geschäftsanwendungen einschließt. Ebenfalls möglich ist der Zugriff via Google- oder Facebook-Konto.
Wie sich eine Hochsicherheitsauthentifizierung und Autorisierung des Mobilgeräts per kontext-basierter "Fingerabdruck-Kontrolle" etablieren lässt und welche Services das Identitätsmanagement in Zeiten von Cloud, Mobile und Social Networking berücksichtigen sollte, darüber diskutieren Martin Kuppinger, Experte für Identitätsmanagement von KuppingerCole, Michael Krebs von der Esentri AG und Christian Patrascu von Oracle. Moderiert wird die Gesprächsrunde von Detlef Korus von der Computerwoche.