Wie steht es mit Industrie 4.0 in der Realität? Wie weit ist die Digitalisierung fortgeschritten und wer sind die Treiber in den Unternehmen? Eine Studie der H&D International Group gibt einen Überblick über den Stand der Digitalisierung in der Produktion.
Industrie 4.0 gilt als eine der drängendsten Herausforderungen der deutschen Wirtschaft. Die Brisanz des Themas verdeutlicht auch die Bundesregierung in ihrer Digitalen Strategie 2025 (PDF): Die industrielle Produktion und produktionsnahe Dienstleistungen in Deutschland erzielen mehr als die Hälfte der gesamten Wirtschaftsleistung. Damit diese Unternehmen in Zukunft weiterhin wettbewerbsfähig bleiben, ist es wichtig, die digitale Transformation voranzutreiben und erfolgreich zu meistern.
Erstmals wurde die vierte industrielle Revolution zur Hannover Messe 2011 ausgerufen. Seitdem sind fünf Jahre vergangen - höchste Zeit, genauer zu untersuchen, was sich seitdem in deutschen Industrieunternehmen getan hat. In der Studie "Digitalisierung der Produktion" befragte die H&D International Group Entscheider aus dem produzierenden Gewerbe nach dem aktuellen Stand von Industrie 4.0. Dabei berücksichtigte sie die verschiedene Einschätzung der wichtigsten Player dieser Entwicklung: IT-Abteilung und die Fachbereiche des Kernwertschöpfungsprozesses Produktion, Forschung und Entwicklung sowie die technische Planung.
Industrie setzt auf Qualitätsverbesserung
In dem aktuellen Lagebild bewerten 85,7 Prozent der Teilnehmer die Digitalisierung als wichtiges Thema, wobei der Fachbereich Forschung und Entwicklung sowie die IT-Abteilung das Thema am stärksten befürworten. Dabei sehen die verschiedenen Fachbereiche in einer verbesserten Qualität ihrer Produkte den Hauptgrund, um Industrie 4.0 im Unternehmen voranzutreiben. Erst auf Platz zwei der Top-Gründe nennen sie die Wettbewerbsfähigkeit, gefolgt von dem Flexibilitätsgewinn durch digitalisierte Prozesse. Daneben verspricht sich vor allem die IT eine höhere Sicherheit gegen Angriffe von außen.
Ungenutzte Potenziale durch mangelnde Vernetzung
Die Digitalisierung selbst ist in den Unternehmen bereits in vollem Gange. Über zwei Drittel der Befragten gab einen Reifegrad von über 40 Prozent an. Ein Viertel betrachtet die umfassende Digitalisierung in der Produktion bereits zu 60 bis 80 Prozent umgesetzt. Knapp über fünf Prozent gaben an, diese bereits vollständig erreicht zu haben.
Hinter der Digitalisierung steht vor allem eine intelligente Vernetzung der verschiedenen Akteure, Maschinen, Anwendungen und Prozesse innerhalb der Produktion. Hier besteht in den Unternehmen noch Nachholbedarf: Knapp die Hälfte betrachtet die Zunahme der Vernetzung als schleppend und zu noch nicht mal 40 Prozent umgesetzt. Demnach sind zwar viele Prozesse digitalisiert, doch bleiben durch die fehlende Vernetzung von Maschinen und IT-Systemen untereinander viele Potenziale für ein intelligentes Zusammenspiel und Synergien der Systeme in der Produktion ungenutzt.
Alle Bereiche bewerten zudem den Standardisierungsgrad schlechter als die Digitalisierung, aber besser als den Stand der Vernetzung. Während die Produktion den Fortschritt bei allen drei Bereichen positiv bewertet, sieht die IT-Abteilung noch Luft nach oben.
Sven Lorenz Der langjährige Porsche-CIO Sven Lorenz ist Konzern-CPO bei Volkswagen. Bei der Kür zum CIO des Jahres 2006 schaffte es Sven Lorenz auf den zweiten Platz.
Falko Morlock Seit 1. September 2023 ist Falko Morlock CIO des schwäbischen Maschinen- und Anlagenbauers Dürr AG.
Alexander Buresch Alexander Buresch ist seit Januar 2020 CIO des bayerischen Automobilkonzerns. Ein Foto des Managers hat BMW bislang noch nicht veröffentlicht. Der Wirtschaftswissenschaftler ist seit mehr als 20 Jahren für BMW tätig und war zuletzt Vice President Corporate Strategy and Planning.
Hauke Stars Seit Februar 2022 ist Hauke Stars IT-Vorständin und Chief Information Officer bei Volkswagen.
Katrin Lehmann Als CIO der Mercedes-Benz Group AG und der Mercedes-Benz AG verantwortet Katrin Lehmann die globale IT für alle Geschäftsbereiche, Marken und Märkte und berichtet direkt an den CEO.
Jürgen Sturm Jürgen Sturm ist seit Januar 2015 Informatikleiter beim Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen. Sturm ist promovierter Ingenieur und kommt von der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH. Sturm war vor seiner BSH-Zeit zwischen 1999 und 2003 Bereichsleiter Organisation, Prozesse und Informationssysteme bei der Grundig AG.
Volker Schwarz Der langjährige Rheinmetall-CIO Volker Schwarz ist seit Januar 2024 CIO beim Automobilzulieferer GKN Automotive.
Frank Loydl CIO der Audi AG und damit Nachfolger des bisherigen CIO Mattias Ulbrich ist seit Februar 2018 Frank Loydl. Seit 2016 verantwortete er im Konzern die Software-Entwicklung. Ab 2009 war er bei T-Systems das Delivery Management für den Kunden Volkswagen AG zuständig. Diese Aufgabe übernahm Loydl 2013 schließlich direkt für den Automobilkonzern.
Martin Hofmann Martin Hofmann tritt zum 1. Mai 2023 seinen neuen Posten als CTO und CIO bei Volta Trucks an. Zuvor war er drei Jahre als Senior Vice President bei Salesforce und über 19 Jahre bei Volkswagen, dort zuletzt als Group CIO.
Alexander Eisl Der ehemalige MAN-Manager Alexander Eisl hat am 1. Oktober 2022 die Nachfolge von Skoda-CIO Klaus Blüm angetreten, der zu VW gewechselt ist.
Michael Hilzinger Michael Hilzinger ist seit Juli 2019 CIO beim Bremsen-Spezialisten Knorr-Bremse in München. Er war zuvor Group CIO beim Stahlhändler Klöckner in Duisburg.
Petra Clemens Seit Oktober 2024 leitet Petra Clemens die IT von Cariad, der Software-Tochter von Volkswagen. Sie kommt vom Eisenbahnlogistiker VTG.
Markus Bentele Markus Bentele ist seit Januar 2017 Vice President Information Technology (VP)/Group CIO beim Automobilzulieferer Mahle International GmbH in Stuttgart. Zuvor war Bentele Corporate CIO der Rheinmetall AG.
Christian Ley Christian Ley leitet seit 2006 den Bereich Informationssysteme Brose Gruppe. In dieser Funktion verantwortet er den Ausbau der IT-Lösungen im Kontext der Unternehmensstrategie. Ley begann 1995 als Diplom Betriebswirt (FH) als Trainee in der Brose Gruppe und wechselte anschließend als DV-Koordinator in die zentrale Anwendungsentwicklung. Dort übernahm er 1999 die Teamleitung für PPS- und QM-Systeme und anschließend die Leitung der Zentralabteilung „logistische Anwendungssysteme“. In dieser Funktion war er bis 2006 weltweit für zahlreiche SAP-Implementierungsprojekte verantwortlich.
André Wehner Am 1. Juni 2021 hat André Wehner den CIO-Posten bei MAN Truck & Bus übernommen. Als IT-Chef verantwortet Wehner die weltweite IT des Nutzfahrzeugherstellers. Dazu zählen auch Produktionswerke, Logistikzentren und die eigenen Landesvertriebsgesellschaften. Sein Vorgänger Stephan Fingerling geht als Geschäftsführer zur Group IT Services GmbH, der IT-Tochter der Volkswagen Gruppe. Vor seinem Wechsel zum Münchner Nutzfahrzeughersteller war Wehner CDO bei Skoda Auto. In der neu geschaffenen Stelle kümmerte er sich dort seit 2016 um Unternehmensentwicklung und Digitalisierung.
Maik Krüger Am 1. April trat Maik Krüger die Position des CIO bei Dräxlmaier an. Der studierte Wirtschaftsinformatiker war jahrelang in führenden IT-Positionen bei BMW tätig.
Sebastian Stoll Seit 1. Juni 2021 ist Sebastian Stoll CIO und Group Vice President IT der FEV Gruppe. Er hat den Posten von Andreas Engels übernommen, der beim Kölner Compliance-Startup Kerberos eingestiegen ist. Stoll berichtet an CFO Jürgen Koopsingraven. Neben der Einführung von SAP S/4 Hana will Stoll die IT in die Cloud verlagern und die Security verbessern.
Saskia Kohlhaas Saskia Kohlhaas ist seit November 2021 Senior Vice President Information Technology beim Engineering-Dienstleister der Automobilindustrie IAV.
Thomas Külpp Seit August 2017 ist Thomas Külpp neuer CIO beim Autobauer Opel Automobile GmbH in Rüsselsheim. Zuvor war er bei Opel Director Sales & Marketing. Külpp hat Maschinenbau an der University of Applied Sciences in Wiesbaden studiert und als Diplom-Ingenieur abgeschlossen. Er arbeitet bereits seit 27 Jahren in verschiedenen Positionen bei Opel.
Marcus Claesson Marcus Claesson ist CIO bei Daimler Truck. Er berichtet an den Vorstand für Finanzen und Controlling, Jochen Goetz. Darüber hinaus verantwortet Marcus Claesson die Connectivity Services innerhalb der Daimler Truck AG. Er ist seit 2017 im Unternehmen. Zuvor war Claesson CIO bei Electrolux AB.
Uwe Kühne Uwe Kühne ist seit 2017 CIO bei GF Casting Solutions, einer Division des Georg Fischer Konzerns. Er fing 2004 bei der Georg Fischer Automobilguss GmbH als Systemanalytiker an und war zuletzt bis Ende 2016 als Head IT Operational Services bei GF Automotive für die Erbringung zentraler IT Infrastrukturleistungen verantwortlich. Auf seiner Agenda stehen die strategische Neuausrichtung der zentralen IT-Organisation, die Vorbereitung auf SAP S4/HANA, die Verlagerung zentraler IT Dienste in die Cloud sowie die Verbindung zwischen klassischer IT und Automations-Bereichen („i4.0“). GF Casting Solutions ist eine von drei Divisionen der Georg Fischer AG, ein börsennotiertes Unternehmen mit Hauptsitz in Schaffhausen, Schweiz. Das 1802 gegründete Industrieunternehmen betreibt in 33 Ländern 131 Gesellschaften, davon 51 Produktionsstätten.
Felix Willing Felix Willing ist seit Januar 2018 Leiter des Bereichs Information Management beim Automobilzulieferer Hella GmbH & Co. KGaA im nordrhein-westfälischen Lippstadt. In dieser Position fungiert er zugleich als CIO für den globalen Hella Konzern. Zuletzt war er CIO beim Windturbinenbauer Nordex Acciona Windpower AG in Hamburg.
Bernd Süßmann Bernd Süßmann ist seit September 2018 Head of Corporate IT bei der SAS Automotive in Karlsruhe, einem Joint Venture zwischen Continental and Faurecia. Er trägt dort die Gesamtverantwortung für die IT, führt dabei 80 Mitarbeiter und berichtet an den CFO des Unternehmens, Ekkehard Klautke.
Bernhard Pluhatsch Bernhard Pluhatsch ist seit Oktober 2018 neuer Head of IT, Transmission Systems bei Magna Powertrain Transmission Systems (MPT TS) in Untergruppenbach bei Heilbronn. Er kommt von der Nürnberger Leoni AG, wo er von 2002 bis 2018 Vice President IT Infrastruktur war.
Michael Simon Michael Simon (56) ist seit 1. Juli 2019 der Leiter Zentral IT und CIO der Volkswagen Retail Group. Er berichtet an die Geschäftsführung. Zuvor war der studierte Informatiker seit 2015 Leiter IT bei der Weiss Umwelttechnik GmbH. Insgesamt bringt er Erfahrung aus drei Jahrzehnten als Fach- und Führungskraft in der IT mit, unter anderem bei der Salzgitter AG Group.
Simon Blankenstein Seit Oktober 2022 verantwortet Blankenstein als CIO die IT der Huf Group. Er berichtet an CFO Rainer Heupel. Zu seinen wichtigsten Aufgaben gehört der weltweite Rollout von SAP S/4 HANA.
Tommy Andreasen Nach der Fusion von MAN Diesel und MAN Turbo wurde Tommy Andreasen, vorher CIO von MAN Diesel, Anfang 2010 CIO der neu geschaffenen MAN Diesel & Turbo Gruppe. In den vergangenen 20 Jahren übernahm Tommy Andreasen innerhalb der MAN Diesel Gruppe verschiedene Management Positionen, schwerpunktmäßig im Bereich Finanzen und Controlling. Im Jahr 2000 wurde er Head of Information Technology bei MAN Diesel in Dänemark und entwickelte und führte eine neue IT-Strategie ein. 2006 wurde er dann CIO des gesamten MAN Diesel Konzerns.
Budgets sind größtes Hindernis
Was den Fortschritt betrifft ist die IT zwar kritischer, dennoch bewertet sie das Thema Digitalisierung generell positiver als die anderen Fachbereiche. Für eine erfolgreiche Digitalisierung sieht hingegen auch die IT einige zentrale Herausforderungen, die es noch zu bewältigen gilt. Dabei beziehen sich einige der drängendsten Hindernisse überwiegend auf organisatorische Aspekte. So bremsen eine fehlende strategische Planung, nicht gelebte Prozesse und eine geringe Flexibilität der Organisationsstrukturen die weiteren Schritte auf dem Weg zur Industrie 4.0 aus. Die bei weitem größte Hürde stellen nicht ausreichende Budgets dar.
Dem gegenüber steht wiederum die Aussage von 54 Prozent der Befragten, dass sich die IT-Budgets in der Produktion erhöht haben. Darüber hinaus erwarten 60 Prozent in den nächsten Jahren einen kontinuierlichen Anstieg der bereitgestellten Finanzmittel. Unterm Strich steht insgesamt mehr Geld für die Digitalisierung der Produktion zur Verfügung. Gleichzeitig reicht es trotzdem nicht aus, um die notwendigen Maßnahmen umzusetzen.
Das bedeutet für Unternehmen einerseits langfristig steigende Ausgaben und Investitionen durch die Digitalisierung. Anderseits sind sie aus Kostengründen gefordert, eine genaue Kosten-Nutzen-Betrachtung der Maßnahmen durchzuführen. Es gilt genau zu evaluieren, welche Lösungen zu Industrie 4.0 wirklich sinnvoll sind und ob sie das Unternehmen voranbringen. Klar ist allerdings, dass Investitionen nötig sind, um beispielsweise ältere Produktionsstrukturen an die Anforderungen aktueller IT-Systeme anzupassen.
IT-Abteilung verantwortet Digitalisierung
Die Verantwortung für das IT-Budget schreibt ein Großteil der Entscheider den IT-Abteilungen zu. Mit dieser Führungsrolle hat diese kein Problem. Mit 87,5 Prozent betrachtet sie sich selbst als Hauptverantwortlichen. Diese Ansicht stützen die meisten Fachbereiche. Allein die Produktion gibt eine fast gleichberechtige Verantwortung zwischen ihr und der IT an. Lediglich mit 3,4 Prozentpunkte sieht sie die IT ein wenig mehr in der Pflicht als sich selbst. Von der IT bewerten im Gegenzug nur zehn Prozent die Produktion als verantwortlich. Hier ist es wichtig, zwischen den beiden Parteien zu vermitteln. Übergeordnetes Ziel ist ein reibungsloser, digitalisierter Produktionsprozess. Um das zu erreichen, gilt es beide als Partner auf Augenhöhe zu gewinnen.
Bei einzelnen Aspekten des Digitalisierungsprozesses benennen die meisten Beteiligten die IT-Abteilung mit Abstand als Hauptverantwortlichen. Das betrifft die Bereiche: Definition des Zielbildes, Prüfung der technologischen Machbarkeit, Projektleitung sowie die eigentliche Umsetzung. Lediglich bei der strategischen Planung und der Einordung in den gesamten Unternehmenskontext verschiebt sich die Verantwortung hin zur Geschäftsführung und dem oberen Management.
Andere Akteure wie Beratungsunternehmen und auch die Produktion spielen hierbei eher eine untergeordnete Rolle. Am ehesten gehen die Entscheider mit 22 Prozent davon aus, dass die Produktion in der Projektleitung Verantwortung übernimmt. Demgegenüber stehen hingegen 48,9 Prozent für die Projektleitung durch die IT-Abteilung. Unterstützung von externen Partnern wie IT-Dienstleistern ist besonders in der Umsetzung gefragt.
Für IT-relevante Prozesse in der Produktion setzen die Entscheider umfangreiches Know-how beider Disziplinen voraus. Sie verlangen IT-Know-how im Allgemeinen und speziell in der Produktion. Darüber hinaus zählt Wissen über Produktionsprozesse- und -zyklen sowie Spezialwissen zu bestimmten Produktionsbereichen. Gerade zu letzteren Aspekten verfügt die Produktion von Haus aus über mehr Know-how. Ebenso verhält es sich mit der IT zu IT-relevanten Aspekten. Hier zeigt sich die Notwendigkeit der Kooperation für eine strategische Zusammenarbeit und einen Wissenstransfer zwischen IT und Produktion.
Fazit: Investitionen und Wissenstransfer sind notwendig
Industrie 4.0 ist in den produzierenden Unternehmen heute kein hohles Marketing-Wort mehr. Die meisten befinden sich bereits mitten in der Umsetzung der digitalen Transformation, wobei nur die wenigsten sie als bereits abgeschlossen betrachten. Um das Ziel einer umfassenden Vernetzung durch digitalisierte Prozesse zu erreichen, sind IT-Budgets das größte Hemmnis für den Fortschritt.
Obwohl Unternehmen mehr Geld für IT in der Produktion bereitstellen, reicht dieses nicht aus, um alle wichtigen Maßnahmen direkt anzugehen. Vielen bleibt so nur eine schrittweise Digitalisierung mit Einzelmaßnahmen. Treiber und Verantwortliche der Digitalisierung sind vor allem die IT-Abteilungen. Gleichzeitig ist ein Austausch zwischen IT und Produktion notwendig, um relevante Kompetenzen und Know-how zu spezifischen Produktionsaspekten für eine erfolgreiche Planung nutzen. Eine bessere Zusammenarbeit zwischen den Bereichen führt im Idealfall dazu, die organisatorischen Schwierigkeiten der Digitalisierung in der Produktion zu reduzieren und eine ganzheitliche Strategie umzusetzen.