Man wolle Marktführer bleiben, sagte der für Deutschland zuständige Intersport-Chef Alexander von Preen. Für den Verbund peilt von Preen zunächst bis 2026 ein jährliches Wachstum von mehr als fünf Prozent an. Gelingen soll das unter anderem mit der Modernisierung bestehender Geschäfte und Neueröffnungen sowie einer besseren Vernetzung zwischen Läden und Online-Handel.
Zum Intersport-Verbund gehören deutschlandweit rund 1.700 Geschäfte. Rund 460 davon firmieren unter dem Namen Intersport. Im Geschäftsjahr 2021/22 setzten die angeschlossenen Händler rund 3,3 Milliarden Euro um. Zum Ergebnis äußert sich Intersport nicht. (dpa/rs)