Zehn Prozent IT-Kosten vom Umsatz könnten exzellent sein, wenn sie die Geschäftsprozesskosten senken und zum Geschäftsnutzen beitragen, sagte er. Allerdings müssen sich diese Investitionen rechnen. So entfällt bei Linde inzwischen bei neuen Projekten ein Großteil der Diskussion auf den qualitativen Nutzen für die Geschäftsprozesse und das Unternehmen.
CIOs müssten mit qualitativen Argumenten das Management überzeugen, sagte Wroblowski. "Die Rechtfertigung der IT liegt im Geschäftsnutzen für das Unternehmen“, betonte der Linde-CIO. Er forderte Vorstände, Geschäftsführer sowie Linien-Manager dazu auf, diesen Ansatz vom CIO zu fordern und ihn bei der Umsetzung zu unterstützen.
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