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In einfachen Worten und Zeichnungen erklärt er in seinem 40-seitigen Büchlein "Boris the BabyBot" etwa die Wirkungsweise der Gesichtserkennung und deren Risiken. Es ist ein Buch über Datensicherheit, Privatsphäre und Überwachung: Der Baby-Roboter Boris besteht auf Kamera-Überwachung, das Kind lehnt sie ab.
Finanziert hat der Datenschützer das Ende Oktober ausgelieferte Buch im Eigenverlag über Crowdfunding - die Aktion stieß vor allem in den USA auf große Resonanz. Insgesamt fanden sich 218 Geldgeber, die mehr Geld in die Kasse spülten als erhofft. Nach eigenen Angaben gingen aus dem Ausland bereits erste Bestellungen für das Buch ein, darunter aus Schweden und Deutschland.
Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf der Website von Autor Murray Hunter. (dpa/rs)