"Auch in 100 Jahren werden wir noch einen Großteil unseres Geschäftes mit gedruckten Büchern machen", sagte der Vorstandschef von Penguin Random House der "Süddeutschen Zeitung". In der zunehmenden Konkurrenz durch die großen Internetunternehmen wie Amazon oder Google sieht er auch Chancen. Es gehe nicht um Konfrontation, sondern um Kooperation.
"Die globalen Internetkonzerne brauchen unsere Inhalte, und wir brauchen Zugang zu ihren Kunden und Lesern." Daher seien beide Seiten an partnerschaftlichen Lösungen interessiert. (dpa/rs)