Im Gegenzug verpflichtet sich die Finanzfirma ValueAct unter anderem, nicht einen bestimmten Anteil an Microsoft-Aktien zu überschreiten, keine Fusionen anzustreben und das Management nicht
"zu verunglimpfen".
ValueAct hatte im Frühjahr eine Microsoft-Beteiligung bekanntgegeben und seitdem Druck für Veränderungen gemacht. Einige Branchenbeobachter sahen das Vorgehen von ValueAct als einen Faktor in der Rücktrittsankündigung des langjährigen Konzernchefs Steve Ballmer vor einer Woche, die Vermutung wurde allerdings zurückgewiesen. (dpa/tö)