"In diesem Jahr wird sich das nicht mehr umsetzen lassen", sagte die Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK), Stefanie Hubig (SPD), der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Grund für die Verzögerung ist laut der rheinland-pfälzischen Bildungsministerin Beratungsbedarf des Bundes bei der Finanzierung. Zum anderen seien die Lieferfristen für Geräte deutlich länger geworden. Die Vereinbarung zwischen Bund und Ländern könne nun aber rasch geschlossen werden.
Das Dienstnotebook-Programm hatten Ländervertreter, SPD-Chefin Saskia Esken und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im August bei einem "Schulgipfel" im Kanzleramt angestoßen. (dpa/rs)