Im Gegenzug lässt der französische Kering-Konzern eine Klage gegen Alibaba in New York fallen, wie er am Donnerstag mitteilte. Die Unternehmen hätten eine gemeinsame Arbeitsgruppe geschaffen, die Informationen austauschen und mit Behörden zusammenarbeiten soll, um Verstöße gegen Markenrechte von Kering zu ahnden. Zu dem Luxuskonzern gehört auch der deutsche Sportartikelhersteller Puma.
In der 2015 eingereichten Klage hatte Kering Alibaba vorgeworfen, zu wenig gegen den Verkauf von illegalen Kopien seiner Artikel zu unternehmen und auch davon zu profitieren. (dpa/rs)