Ein deutsches Forschungskonsortium möchte Displays auf Basis der Organic Light Emitting Diodes (OLED) mithilfe eines neuen Verfahrens des US-Display-Spezialisten Universal Display Corporation zur Serienreife führen. Durch das so genannte OVPD (Organic Vapour Phase Deposition) -Verfahren lässt sich eine Display-Schicht auf beliebig große Oberflächen aufdampfen. Nahziele des federführenden Aachener Halbleiterspezialisten Aixtron sind Displays für Handys, Handhelds und PDAs. Aixtron, der Chemiefirma Syntec sowie den Unis Braunschweig und Chemnitz stehen für die Entwicklung 3,5 Millionen Euro vom Bildungs- und Forschungsministerium zur Verfügung.
Organische Displays
Massenfertigung im Visier
02.12.2002