Vorstandsmitglied Gerd Mayer hat Ende April überraschend Heinkel verlassen. Seine Aufgaben übernimmt bis zur Regelung der Nachfolge der zweite Vorstand, Michael Radke. Nach zehn Jahren Arbeit ohne Urlaub wolle er noch einmal etwas anderes machen, sagte Mayer gegenüber CIO. In den Aufgabenbereich des 48-Jährigen fiel auch die IT. Derzeit führt der Hersteller von Bohrköpfen und Industriezentrifugen die ERP-Software Psipenta von PSI ein, um das Reporting schneller zu machen. Mayer war seit 1985 bei Heinkel. Einen neuen Arbeitgeber hat er noch nicht.
Heinkel
Mayer verlässt Maschinenbauer
03.06.2002