Mit der Integration der von Wayport betriebenen Hotspots in McDonald’s-Restaurants erweitert der WLAN-Hotspot-Betreiber iPass sein Netz und erleichtert seinen Kunden damit ein produktives Arbeiten. Zugleich vereinfacht das Unternehmen für seine Kunden die Verwaltung von Rechnungsstellung, Sicherheit und Netzdiensten.
Seit zehn Jahren unterstützt iPass Unternehmen dabei, mittels Nutzung mobiler Technologien die Produktivität zu steigern. Mit den iPass-Diensten können Unternehmen ihren mobilen und externen Mitarbeitern nun mehr als 70.000 der weltweit 130.000 Standorte zur Verfügung stellen. Diese sind ausnahmslos über eine einzige, gewohnte Anwenderschnittstelle zugänglich und können über das IPass-Portal verwaltet werden. Die Anwender können Wayport-Standorte in Hotels und Flughäfen seit 2002 für den Netzzugriff nutzen. Die Erweiterung der Vereinbarung betrifft mehr als 7.500 McDonald’s-Restaurants mit WLAN-Hotspots, die in das virtuelle IPass-Netz aufgenommen wurden. Somit können sie sich auch an diesen Standorten Netzzugang über ihren universellen "IPassConnect Software-Client" verschaffen. Die Netzzugriffe während des Besuchs eines McDonald’s-Restaurants erscheinen wie alle anderen Netzzugriffe in einer konsolidierten Rechnung für den jeweiligen Kunden. Durch die Erweiterung der Partnerschaft mit Wayport stehen die Zugangs- und Endgeräte-Management-Funktionen nun auch an diesen Standorten zur Verfügung.
Projektkategorie |
Netzwerk |
Projektart |
Funknetze |
Branche |
Nahrungsmittel |
Zeitrahmen (Dauer des Projekts) |
k.A. |
Projektmitarbeiter (intern/extern) |
k.A. |
Aufwand (Manntage 2/€) |
k.A. |
Zahl der Nutzer/User |
k.A. |
eingesetzte Produkte |
iPassConnect Software-Client |
Dienstleister |
iPass, Wayport |