Zuvor hatte Microsoft vor knapp zwei Wochen mit der Zustimmung der chinesischen Wettbewerbshüter die letzte große Hürde für die Transaktion genommen. Die Behörden in den USA und Europa hatten dem Milliardendeal schon zugestimmt.
Microsoft zahlt bei der schon Anfang September 2013 angekündigten Übernahme 3,79 Milliarden Euro für Nokias Gerätesparte und weitere 1,65 Milliarden Euro für Patentlizenzen auf zehn Jahre. Nokia ist Microsofts zentraler Hardware-Partner. Mit dem Angebot von Software und Geräten aus einer Hand hofft Microsoft, seine Position im Geschäft mit Smartphones und Tablets zu verbessern. (dpa/tö)