Surface Pro 4, Band 2, High-End-Lumias

Microsoft plant angeblich Hardware-Großankündigung

24.08.2015 von Thomas Cloer
Es mehren sich die Anzeichen dafür, dass Microsoft im Oktober eine ganze Reihe neuer Geräte auf einen Streich ankündigen wird.

Über das Event spekulieren heute verschiedene US-Tech-Medien, die sich dabei alle im Wesentlichen auf die chinesche Website "WPDang" als Quelle berufen. Das Blog "The Verge" schreibt, es könne zumindest grundsätzlich bestätigen, dass ein Launch für mehrere neue Geräte geplant sei.

Als gesetzt gelten dürften wohl ein Nachfolger für das "Surface Pro 3", dank neuer Intel-Technologie dieses Mal womöglich lüfterlos, die zweite Generation des Fitness-Armbands "Microsoft Band" sowie die neuen Flaggschiff-Lumias "950" und "950 XL", deren angebliche Specs schon durchgesteckt wurden und die mit der mobilen Variante von Windows 10 laufen sollen.

Microsoft Surface Pro 3 im Test

Fünf Modelle bietet Microsoft vom Surface Pro 3 an: Sie kosten zwischen 799 und 1949 Euro

Der Kickstand lässt sich bis zu einem Winkel von 150 Grad öffnen

Dass macht vor allem beim Arbeiten mit der Tastatur Sinn

Weitere Eingabemöglichkeit: Den aktiven Stylus legt Microsoft immer bei

Hochwertig verarbeitet, super stabil: Das Surface Pro 3 wiegt 811 Gramm

Für den Stift hat das das Surface keinen Platz im, sondern nur am Gehäuse

Die Tastatur lässt sich leicht schräg stellen - da tippt es sich aber nicht so angenehm
Windows-Tablet
Farbenfroh: Das Type Cover fürs Surface Pro 3
Windows-Tablet
Der Stift kann auch die Tastatur ersetzen - wenn Sie ordentlich schreiben, klappt die Schrifterkennung sehr gut
Windows-Tablet
Bis zu vier Apps lassen sich nebeneinander auf dem Bildschirm anzeigen
Windows-Tablet
Wirklich übersichtlich lässt sich aber nur mit maximal drei Apps nebeneinander arbeiten

"WPDang" bringt außerdem die Möglichkeit einer schlankeren "Xbox-One"-Konsole ins Spiel. "The Verge" glaubt daran mangels Brodeln in der Spieleecke der Gerüchteküche eher weniger und könnte sich eher noch weitere Surface-Hardware neben dem Pro 4 vorstellen. Microsoft hatte ja beispielsweise zusammen mit dem Surface Pro 3 im vergangenen Jahr auch ein "Surface Mini" geplant, das dann aber kurzfristig abgeblasen wurde.

Windows Hello für sichere und einfachere Anmeldung nutzen
Windows Hello für sichere und einfachere Anmeldung nutzen
Die meisten PCs verfügen über keine kompatible Kamera für Windows Hello. Aber häufig stehen auf Notebooks und All-In-One-PCs zumindest Fingerabdruckscanner zur Verfügung. Mit Windows Hello können Sie sich in diesem Fall einfacher anmelden. Denn sobald Windows 10 im Sperrbildschirm angekommen ist, müssen Sie nur mit dem Finger über den Scanner fahren, um sich anzumelden.</b> Die Einstellungen dazu finden Sie im Bereich Windows Hello über Einstellungen/Konten/Anmeldeoptionen. Taucht Windows Hello an dieser Stelle nicht auf, gibt es kein kompatibles Gerät.
Update-Einstellungen überprüfen und System aktualisieren
Windows-Updates werden in Windows 10 automatisch installiert, wenn Sie die Einsteigerversion Windows 10 nutzen. Dennoch sollten Sie über Einstellungen/Update und Sicherheit/Windows/Update die Konfiguration überprüfen, vor allem wenn Sie auf Windows 10 Pro oder Enterprise setzen. Lassen Sie hier zunächst mit der Schaltfläche „Nach Updates suchen“ neue Updates bei MS herunterladen und bringen Sie Windows 10 auf den neusten Stand. Über den Link „Erweiterte Optionen“ können vor allem Profis wichtige Einstellungen vornehmen.
Cortana konfigurieren und mit dem Sprachassistenten effizienter arbeiten
Der Sprachassistent Cortana lässt sich nach der Installation von Windows 10 umfassend anpassen. Dazu klicken Sie in das Suchfeld der Taskleiste. Auf der linken Seite finden Sie verschiedene Einstellungsmöglichkeiten. Hier spielt vor allem das Icon Notizbuch eine wichtige Rolle, da Sie an dieser Stelle Cortana umfassend anpassen können.
Startmenü anpassen für besseres Arbeiten und mehr Übersicht
Das Startmenü in Windows 10 können Sie umfassend anpassen. Neben den Standardprogrammen können Sie auch Windows-Apps und Kacheln integrieren, vorhandene Kacheln entfernen, die Größe ändern und auch Live-Kacheln aktivieren. Alle notwendigen Optionen finden Sie in den Kontextmenüs der Apps. Fahren Sie mit der Maus an den oberen Rand können Sie auch die Größe des Startmenüs anpassen.
Treiber überprüfen, aktualisieren und System beschleunigen
Wie bei allen Windows-Versionen spielen auch in Windows 10 aktuelle Treiber eine sehr wichtige Rolle. Überprüfen Sie zunächst im Gerätemanager ob alle Ihre Geräte erkannt wurden. Den Gerätemanager starten Sie am schnellsten über devmgmt.msc oder das Kontextmenü von Dieser PC über Eigenschaften\Geräte-Manager. Überprüfen Sie auf den Internetseiten der Hardware-Hersteller ob es neue Treiber für Windows 10 gibt. Vor allem in den ersten Monaten sind für die meisten Geräte ständig neue Versionen zu erwarten, vor allem für Grafikkarten.
Sicherheitseinstellungen korrekt setzen
Nach der Installation sollten Sie im ersten Schritt das Wartungscenter über wscui.cpl öffnen und sicherstellen, dass im Bereich Sicherheit die Netzwerkfirewall, der Virenschutz, der Schutz vor Spyware und der Internetsicherheitsschutz aktiv ist.
Sicherheitseinstellungen korrekt setzen
Arbeiten Sie mit Windows Defender, sollten Sie die Funktion des Virenschutzes sicherstellen
Anbindung an OneDrive konfigurieren
Haben Sie sich mit einem Microsoft-Konto angemeldet, können Sie wichtige Daten auch zu Ihrem OneDrive-Speicher replizieren. Umgekehrt können Sie Daten aus dem OneDrive-Speicher zu Ihrem Rechner replizieren.
Standard-Apps definieren
Nach der Installation setzt Windows 10 alle Anwendungen und Standard-Apps auf die integrierten Windows 10-Anwendungen. Arbeiten Sie mit anderen Programmen wie Google Chrome, AIMP oder Irfan, können Sie die Standard-Apps in diesem Bereich anpassen. Dazu rufen Sie Einstellungen auf und klicken auf System\Standard-Apps. Hier können Sie bequem alle notwendigen Einstellungen vornehmen.
Tablet-Modus korrekt konfigurieren
Nutzen Sie ein Hybrid-PC oder Notebook mit Touchbedienung, können Sie im Nachrichtencenter zwischen dem Desktop-Modus und dem Tablet-Modus hin und her wechseln. Sie können außerdem festlegen, wie sich der Rechner bezüglich des Neustarts verhalten soll, wenn Sie den Tablet-Modus oder Desktop-Modus aktiviert haben. Die Konfiguration dazu nehmen Sie über Einstellungen\System\Tablet-Modus vor.
Benachrichtigungen und Schnell-Aktionen an die eigenen Bedürfnisse anpassen
Im Benachrichtigungscenter auf der rechten Seite erhalten Sie Informationen von Apps und vom System. Sie können über Einstellungen\System\Benachrichtigungen und Aktionen festlegen ob Benachrichtigungen erlaubt sind, ob diese auch auf dem Sperrbildschirm erscheinen und welche Anwendungen kein Recht erhalten sollen Benachrichtigungen zu senden.

Beim Surface Pro 4 werden wohl zumindest der allgemeine Formfaktor und Lademechanismus bleiben wie beim Vorgänger - das wurde Unternehmen bereits versprochen, die in Zubehör wie die 200 Euro teure Docking-Station investierten. Interessant wäre für das Surface Pro 4 natürlich eine Unterstützung für "Windows Hello" - allerdings dürfte die dafür nötige "RealSense"-Kamera von Intel schwerlich in dem flachen Gehäuse unterzubringen sein.

Die Geschichte von Microsoft
Surface Book 2
Relativ überraschend stellte Microsoft Ende Oktober 2017 das Surface Book 2 vor. Das gleicht seinem Vorgänger rein äußerlich fast bis aufs Haar. Dafür wurde das Innenleben ordentlich aufgemöbelt - unter anderem mit den i7-Prozessoren der achten Generation. Das Scharnier ("Hinge") weist nun Keramik-Elemente auf, auch das Surface Dial wird jetzt unterstützt. Die wichtigste Neuerung beim Surface Book 2 bleibt zunächst den USA vorbehalten: Das 15-Zoll-Modell.
Zuwachs für die Surface-Familie
Neben dem Windows 10 Creators Update stellt Microsoft im Oktober 2016 in New York auch ein neues Surface-Device vor. Das Surface Studio will den All-in-One-PC neu interpretieren, kommt mit Touch-Unterstützung und einem neuartigen Eingabegerät - dem Surface Dial. Das neue AiO-Surface ist ein direkter Angriff auf Apples iMac 5K. Daneben zeigt Microsoft auch eine neue, leistungsstärkere Version des Surface Book.
Windows 10 Creators Update
Ende Oktober 2016 präsentiert Microsoft das nächste Update für Windows 10. Das "Creators Update" soll ab Frühjahr 2017 auf sämtliche Windows-10-Devices kommen. Eines der wichtigsten Updates: Mit Paint 3D soll künftig Jedermann in der Lage sein, 3D-Grafiken ganz einfach zu erstellen, zu bearbeiten und zu teilen. Für künftige Mixed-Reality-Erfahrungen steht nicht nur Microsofts Hololens zur Verfügung, sondern auch verschiedene VR-Devices von Microsoft Partnern, wie HP, Dell oder Lenovo.
Microsoft kauft LinkedIn
Für 26,2 Milliarden Dollar will Microsoft das Business-Netzwerk LinkedIn übernehmen, kündigte der Konzern im Juni 2016 an. Es ist der größte Zukauf der Firmengeschichte. Microsoft-Chef Satya Nadella will damit dem Cloud-Geschäft rund um Office 365 und die Dynamics-Business-Lösungen zusätzlichen Schwung geben.
Microsoft baut deutsche Cloud
Microsoft schwenkt immer stärker auf Cloud-Kurs ein und forciert die Entwicklungen rund um seine Cloud-Plattform Azure. Im November 2014 wird eine Kooperation mit der Deutschen Telekom angekündigt. Deren Tochter T-Systems soll Microsofts deutsches Cloud-Data-Center betreiben und gleichzeitig als Datentreuhänder fungieren. Damit will der Konzern alle Begehrlichkeiten von US-Behörden hinsichtlich der Kundendaten in der Cloud abblocken.
Windows 10 und neue Devices
Mit Windows 10 bietet Microsoft Ende Juli 2015 seinen Kunden erstmals kostenlos ein Windows-Upgrade an. Mit Windows 10 und Windows 10 Mobile verfolgt Microsoft das Ziel, ein Betriebssystem auf allen Geräteklassen zu etablieren. Einige Monate nach dem Release des Betriebssystems stellt Microsoft zudem neue Devices vor, die auf Windows 10 zugeschnitten sind. Highlight ist das erste Notebook 'made by Microsoft' - das "Surface Book".
Dieser Mann soll es richten
Seit Februar 2014 leitet Satya Nadella den weltgrößten Softwarekonzern. Steve Ballmer hatte im August 2013 seinen Rückzug als Chef von Microsoft erklärt - auch weil die Kritik an seiner Geschäftsstrategie immer lauter wurde. Sein Nachfolger Nadella muss den verpatzen Einstieg in den Markt der mobilen Geräte ausbügeln. Mit Personalwechseln und einer neuen Devise, die sich mehr auf Cloud-Dienste und mobile Technologien konzentriert, will Nadella Microsoft wieder zum Vorreiter in der IT-Branche machen.
Nettogewinne seit 2002
Allein im Geschäftsjahr 2013 (Ende: Juni 2013) erwirtschaftete Microsoft einen Nettogewinn von 21,86 Milliarden Dollar. Ein Blick auf die zurückliegenden Jahre offenbart Schwankungen und zeigt die Schwierigkeiten des Unternehmens, auf dem mobilen Markt Fuß zu fassen.
Dritte Generation der Spielekonsole
Mit der Xbox One kommt im Jahr 2013 die dritte Generation von Microsofts erfolgreicher Spielkonsole in den Handel. Das Gerät konkurriert mit Sonys Hochleistungskonsole Playstation 4. Das Zusatzmodul „Kinect“ erlaubt es Spielern, die Konsole mit Körperbewegungen oder Sprachbefehlen zu steuern. Bis Ende 2013 werden weltweit drei Millionen Exemplare der Xbox One verkauft.
Die Evolution der Microsoft Logos
In der beinahe 40-jährigen Unternehmensgeschichte hat sich das Logo des Softwarepioniers aus Redmond einige Male geändert. Große Experimente wagte dabei niemand, nach 25 Jahren mit dem gleichen Logo kommt 2012 erstmals ein Symbol im Kacheldesign dazu. Es unterstreicht das Bestreben des Unternehmens nach Vereinheitlichung seiner Produkte.
Das neue Windows 8
2012 stellte Julie Larson-Green, eine Vice President von Microsoft, das neue Windows 8 vor. Es enthält sowohl die Windows 8 Modern UI (ehemals „Metro“) für Touchscreen-PCs als auch eine klassische Desktop-Ansicht. Mit den Betriebssystemen Windows RT für Tablets und Windows Phone 8 für Smartphones bietet Microsoft damit ein einheitliches Design für alle Geräte an.
Das erste Tablet von Microsoft
2012 kommt mit dem „Surface“ das erste Tablet von Microsoft auf den Markt. Das komplett in Eigenregie gefertigte Gerät erhält mit starker Rechenleistung, hochwertiger Verarbeitung, aber auch hohem Gewicht und kurzer Akkulaufzeit gemischte Kritiken. Inzwischen ist die dritte Generation des Tablets verfügbar.
Microsoft setzt sich durch
Am 10. Mai 2011 war Schluss mit den jahrelangen Spekulationen über die Zukunft von Skype. Es gab keinen Börsengang und nicht Google, Facebook oder Cisco haben sich mit dem beliebten webbasierten VoIP- und Video-Chat-Dienstleister zusammengetan, sondern Microsoft. Seit 2014 heißt auch die hauseigen Kommunikationssoftware Lync "Skype for Business".
Windows 7 geht schnell ins Rennen
2009 kommt Windows 7 auf den Markt. An Bord sind neue Möglichkeiten für das Arbeiten mit Fenstern wie das Andocken oder Peek and Shake sowie eine verbesserte Benutzeroberfläche und Taskleiste. Mit Windows Touch werden erstmalig auch Touchscreen-PCs unterstützt.
Windows Vista
Windows Vista kommt 2007 in die Läden. Mit der neuen Benutzeroberfläche Aero, einer neuen Suchfunktion, der Flip-3D-Ansicht und erstmalig Kontrollfunktionen für Eltern bringt Vista viel Neues mit. Im Jahr 2006 drohte die Europäische Union Microsoft, einen Verkaufsstopp des Betriebssystems zu erzwingen, falls Auflagen der EU (etwa die Offenlegung von Kommunikationsschnittstellen) nicht endlich umgesetzt würden.
Stolz auf das neue Betriebssystem
2001 kann Bill Gates das Release des neuen Windows XP kaum erwarten, Ende des Jahres kommt es in den Handel. Microsoft dominiert den Markt für Heimcomputer-Betriebssysteme jetzt unbestreitbar. Windows XP wird, wie auch andere Versionen zuvor, kritisiert, weil es erneut Programmtypen beinhaltet, die sich nicht deinstallieren lassen und bis dato von anderen Anbietern vertrieben wurden.
Steve Ballmer wird neuer Microsoft-Boss
Im Jahr 2000 ernennt Bill Gates den seit 1998 als President des Unternehmens tätigen Steve Ballmer (im Bild rechts) zum neuen Vorstandsvorsitzenden. Der hitzige Ballmer macht immer wieder mit exzentrischen Auftritten auf sich aufmerksam und fängt sich so den Spitznamen „Monkey Boy“ ein.
Eine weitere Akquisition
Ebenfalls im Jahr 2000 kauft Microsoft die Visio Corporation mitsamt der gleichnamigen Software für 1,3 Milliarden Dollar. Mit dem Visualisierungsprogramm lassen sich mit einfachen Werkzeugen und Vorlagen grafische Darstellungen erzeugen. Visio steht in einer langen Reihe von Softwarezukäufen, mit denen Microsoft viel Geld verdient. Das Programm ist nicht Teil des Office-Pakets und muss separat erworben werden.
Die strategischen Einkäufe gehen weiter
400 Millionen Dollar lässt sich Microsoft im Jahr 1997 den E-Mail-Dienst Hotmail kosten, zum Zeitpunkt der Übernahme zählt der Webmail-Anbieter bereits zwölf Millionen Nutzer. Nach der Übernahme wurde der Dienst aufgrund vieler Sicherheitslücken immer wieder Opfer von Hacker-Angriffen. Mitte 2012 wurde Hotmail vollständig durch Outlook.com ersetzt.
Microsoft kauft FrontPage mit Entwicklerstudio
1996 kauft Microsoft die Firma Vermeer Technologies zusammen mit ihrem HTML-Editor FrontPage 1.0 für 133 Millionen Dollar. Kurze Zeit später wird das Programm in der Version 1.1 von Microsoft vertrieben und in den folgenden Jahren konsequent weiterentwickelt sowie der Office-Suite hinzugefügt. Seit dem Release von Office 2007 ist FrontPage nicht mehr Teil des Pakets, es wurde von Microsoft Expression Web abgelöst.
Flaggschiff für den Browser-Krieg
1995 beginnt Microsoft den Browser-Krieg. Der Internet Explorer soll dem bis dahin erfolgreichen Netscape Navigator Marktanteile streitig machen. Die Strategie geht auf, auch weil Microsoft den eigenen Browser durch Koppelung an Windows schnell verbreiten kann. Netscape verliert und wird 1998 von AOL geschluckt. Der Internet Explorer wird deswegen auch spöttisch „Internet Destroyer“ genannt. Das Bild zeigt Version 10.
Mehr Power, mehr Freiheit, mehr Spaß...Mehr Power, mehr Freiheit, mehr Spaß...
... verspricht das neue Windows im Erscheinungsjahr 1995. Das Release des Betriebssystems wird von der größten Werbekampagne begleitet, die Microsoft bis dahin je gestartet hat. Der Erfolg bleibt nicht aus, Windows 95 verkauft sich in den ersten Wochen mehr als sieben Millionen Mal. Auch weil Microsoft die Zeichen der Zeit erkannt hat: Internet-Unterstützung und Plug-and-Play-Funktionen sind erstmalig enthalten.
Microsoft Encarta
Die erste Version der Microsoft Encarta kommt 1993 auf den Markt. Die zunächst unter dem Codenamen „Gandalf“ entwickelte Enzyklopädie erschien jährlich in einer neuen Version, auf dem Bild ist die Ausgabe von 1998 zu sehen, die auch Updates über das Internet unterstützte. 2009 stellt Microsoft alle Encarta-Angebote ein.
Bill Gates stellt Windows 3.0 vor
Bill Gates, der dem Erscheinungsbild eines Nerds immer noch alle Ehre macht, stellt Windows 3.0 vor. Das Betriebssystem kommt 1990 auf den Markt, verkauft sich sehr gut und erobert nun auch heimische Computer. Es enthält erstmalig Spiele wie Minesweeper, Solitaire und Hearts.
Office 1.0 kommt in den Handel
Microsoft Office kommt 1989 in der Version 1.0 auf den Markt. Das Softwarebündel enthält Word 4.0, Excel 2.2, Powerpoint 2.01 und Microsoft Mail 1.37. Bis heute ist Microsoft Office eines der erfolgreichsten und umsatzstärksten Produkte des Redmonder Großkonzerns.
Geschickter Zukauf
Im Jahr 1987 kauft Microsoft die Firma Forethought, die eine vielversprechende Präsentationssoftware entwickelt hat. Kurze Zeit später soll daraus Microsoft PowerPoint werden. Die Software ist bis heute ein wesentlicher Bestandteil des Office-Pakets.
Separates Betriebssystem für IBM
Für IBM entwickelt Microsoft das Betriebssystem OS/2, es wird fast gleichzeitig mit Windows 2.0 veröffentlicht. Die Betriebssysteme konkurrieren zwar miteinander, Microsoft verdient aber an beiden Produkten. 1991 beendet Microsoft die Kooperation mit IBM, gegen Windows kann sich OS/2 trotz Weiterentwicklung am Ende aber nicht durchsetzen.
Das neue Hauptquartier: Microsoft Campus
1986 zieht das rasant wachsende Unternehmen in ein neues Hauptquartier nach Redmond im Bundesstaat Washington. Das Bild zeigt den Microsoft-Campus nach zahlreichen Erweiterungen und Ausbauten. Heute arbeiten auf dem etwa 750.000 Quadratmeter großen Gelände über 30.000 Angestellte.
Das wichtigste Produkt
1985 erscheint Windows 1.0. Das unter dem Codenamen „Interface Manager“ entwickelte Betriebssystem bietet im Gegensatz zu MS-DOS eine grafische Benutzeroberfläche und erlaubt es, verschiedene Anwendungen gleichzeitig auszuführen. Die Windows-Reihe ist für Microsoft auch heute einer der wichtigsten Umsatzmittelpunkte.
Microsoft Word für DOS
1983 erscheint die erste Version von Microsoft Word, damals noch für das Betriebssystem MS-DOS 1.0. Das Programm macht erstmals Gebrauch von der Computermaus. Das damals noch wenig ergonomische Peripheriegerät stammt auch von Microsoft - es ist das erste Hardwareprodukt der Firma.
Nerds, wie sie im Buche stehen
1978, kurz vor dem Umzug des Unternehmens nach Albuquerque, entsteht eines der bekanntesten Fotos des Microsoft-Teams. Der bunt zusammengewürfelte Haufen langbärtiger Nerds lässt kaum vermuten, dass die Truppe dabei ist, ein milliardenschweres Unternehmen zu etablieren.
Die Anfänge
Damit fängt alles an: Microsofts Co-Gründer Paul Allen entdeckt im Januar 1975 den Altair 8800 auf dem Cover der Zeitschrift „Popular Science“. Das Gerät ist minimal ausgestattet und verfügt über 256 Byte RAM. Bill Gates und Allen schuften daraufhin Tag und Nacht und entwickeln in nur wenigen Wochen die Computersprache „Altair BASIC“. Der Grundstein für Microsoft ist gelegt. Offiziell gegründet wird der Softwarekonzern am 4. April 1975.

Auf der IFA in Berlin hat Microsoft auch eine Pressekonferenz zu Windows-10-Hardware angesetzt. Laut "The Verge" sollen dort aber weder neue Surface-Geräte noch High-End-Lumias präsentiert werden.

Miss IFA präsentiert Produktneuheiten 2015

Miss IFA - Mit der Lizenz zum Föhnen!

Power-Frau mit Ladegerät.

Ansprechende Kurven - beim Fernsehgerät natürlich!

Staubsauger sind praktisch, ob es nun ein Starky Pro ...

... oder ein Ergorapido AG3105 ist.

Die schlanke Miss IFA wird den Beurer Shape Manager (AS81 Lady Aktivitätssensor BF710 Bluetooth Body Shape) wohl nicht brauchen.

Fit und schick: Vivofit 2 aus Jonathan Adler Collection von Garmin.

Wer bei V6 an einen Hubkolbenmotor denkt, hat noch nicht Miss IFA mit dem Dyson V6 Mattress Matratzenreiniger erlebt.

Und noch ein V6: Das ZTE Blade V6.

Kalter Schrank für heiße Rothaarige: Ultimate NoFrost Kühl-/Gefrierkombination von Bauknecht.

Hier ist nur der Kühlschrank retro: Retro Collection/RB 60299 RBL von Gorenje.

Manche Smartwatch soll sogar die Uhrzeit anzeigen!

Ohne Kaffee aus dem EA8808 KRUPS Kaffee-Vollautomat geht Miss IFA nicht aus dem Haus.

Damit Miss IFA die IFA auch findet: Becker Professional.6 LMU von United Navigation.

Zum Einschlafen: Beurer SE80 Sleep Expert Bluetooth.

Der Ghetto Blaster ist noch nicht tot, insbesondere in Berlin: Audioanlage GX-BT9 von Sharp.

Immer wissen wo es lang geht: Falk Ibex32 von United Navigation.

Und noch ein Navi: Becker MAMBA von United Navigation für den Rückweg.

Das ist kein Haarentferner, sondern der Therapielaser B-CURE Laser Classic von Erika Carmel

Berühren erwünscht: Galaxy Tab A von Samsung.

Kurven auch für den Schreibtisch: Curved Monitor SE790C von Samsung.

Miss IFA mag Musik: Ob aus den Lautsprechern R6 und R7 ...

... oder dem Level On Wireless Kopfhörer von Samsung.

Die bequeme Art zu Saugen: Staubsauger Powerbot von Samsung.

Besticht durch seine runden Ecken: GALAXY S6 edge von Samsung.

Mit der Gear VR von Samsung taucht Miss IFA in virtuelle Realitäten ab.

Die kompakten Küchengeräte WMF KÜCHENminis lassen in Miss IFAs Küche noch Platz für den einen oder anderen Koch.

Da kann Miss IFA speichern: Festplatte Portable SSD T1 von Samsung.

Hier hat Miss IFA den nächsten Staubsauger, dieses Mal aus dem Hause Robert Thomas, entdeckt.

Wenn die Hörleistung schwächer wird: Hörgerät ReSound LINX2 von gN ReSound.

Hier fotografiert Miss IFA mal den Fotografen: Spiegelreflexkamera Lumix DMC-G70 von Panasonic.

Und zwischendurch ein Käffchen aus dem Kaffeevollautomat Passion One Touch von Melitta.

Jetzt bekommt MIss IFA was auf die Ohren mit dem Kopfhörer RP-HD10 von Panasonic.

Eines von Miss IFAs Lieblings-Tablets: Das Microsoft Surface 3.

Kompakte Klang-Box: Multiroom-Lautsprecher SC-ALLZEG-K von Panasonic.

Ob Miss IFA weiß, was man mit dieser "Power Roll" bezweckt? Wir wissen es nicht.

Und dieses Gerät macht irgend etwas mit Luft, wie zumindest der Name Medisana Air verspricht.

Wenn die IFA mal wieder ordentlich durchgeputzt werden muss, geht Miss IFA mit dem WV 5 Premium von Kärcher ran.

Das findet auch Miss IFA scharf: Audio Anlage HAT-SB 602 von Sharp.

Für Miss IFAs smarten Garten: ST 6 Smart Home von Kärcher.

Hoffentlich zerdrückt der Xtreme Xplosives Club Sound Kopfhörer HA-SR100X von JVC nicht die Miss-IFA-Frisur, denn sie muss ...

... noch weitere Produkte wie hier die ProDose Waschmaschine GWN 59464 C von Grundig vorstellen.

Wie schnell so ein heller Teppich wieder dreckig wird, also her mit dem Akku-Staubsauger VCH 9530 von Grundig.

Zur Belohnung gibt es schon wieder Kaffee: Dieses Mal aus dem Kaffeevollautomat Z6 Satinsilber von JURA.

Auch wenn das Miss-IFA-Outfit nicht gerade geländetauglich ist, der Outdoor Camcorder GZ-R315 von JVC ist es auf jeden Fall.

Und noch ein Tässchen: Der Kaffeevollautomat XJ6 Professional von JURA sogt dafür, dass Miss IFA auch noch bei 50 vorgestellten Produkten wach bleibt.

Friteuse mit App: TEFAL Actifry Smart.

Dass die Fotografen immer schmutzige Schuhe haben! Raus mit dem Rowenta Bodenstaubsauger 4 A.

Tablet von hinten? Nein, das ist der GSB600 Bluetooth Lautsprecher von Grundig.

Mit dem KRUPS Prep&Cook will Miss IFA gleich loskochen.

Der Xpress C480W von Samsung: Damit Miss IFA ihre Verehrerpost auch ausdrucken kann.

TV-Gerät von TechniSat Digital: Miss IFA, schalte mal Bundesliga an!

Turbo für PC und Notebook: Festplatte SSD 850 PRO von Samsung.

Damit hat Miss IFA den direkten Draht zum Satelliten: TechniCorder ISIO STC, Technisat Receiver von TechniSat Digital.

Im Retro-Look aber mit moderner Empfangstechnik: DAB+Radio von TechiSat Digital.

Wen Miss IFA wohl zum kuschligen Heimkinoabend mit dem Mini-Projektor ZTE Spro 2 einlädt?

Über 1,65 Meter Bilddiagonale bringt der BRAVIA X90C, 4K Ultra HD TV, 65 Zoll von Sony mit. Das findet auch Miss IFA beeindruckend.

Bei diesem heißen Sommer ist Miss IFA auf der Suche nach einem richtig großen Kühlschrank mit dem Home Cream-Doppeltürer DN 162230 DVIZX von Beko Deutschland fündig geworden.

Die Farbe der mobilen drahtlosen Lautsprecher SRS -X11 von Sony gefällt Miss IFA ganz besonders.

So groß, dass er fast hochkant in Miss IFAs Wohnung muss: Der Philips 49PKK7100 Ambilight TV.

Mit drei WMF Profi Plus Küchenmaschinen kann Miss IFA für das nächste Kaffeekränzchen gleich drei Kuchen gleichzeitig vorbereiten.

Und zum Schluss noch ein kleines Erinnerungsfoto von der IFA 2015 mit der Cyber-Shot DSC - HX90V von Sony.