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Angesichts der schwierigen Marktbedingungen plant der Konzern laut eigenen Angaben vom Mittwoch, bis Ende des dritten Geschäftsquartals 2022/23 etwa 10.000 Mitarbeiter zu entlassen. Das sind etwa fünf Prozent der Arbeitskräfte. Für diese und andere Maßnahmen fallen im zweiten Geschäftsquartal Aufwendungen von 1,2 Milliarden Dollar an, wie es weiter hieß. (dpa/rs/rw)