Mit dem Dienst "Microsoft IoT Central" sollen Kunden auch ohne umfangreiches Expertenwissen in die Lage versetzt werden, vernetzte Produkte, Systeme und Maschinen effizient zu entwickeln, bereitzustellen und zentral zu verwalten. Zugleich soll dabei sichergestellt werden, dass die Unternehmen stets die volle Kontrolle über ihre Daten behalten.
Das "Internet der Dinge" gehört zu den derzeit wichtigsten Schlüsseltechnologien für die digitale Transformation in Unternehmen. "Fertigungsunternehmen wissen um das enorme Potenzial intelligenter Produkte", sagte Microsoft-Managerin Anna Notholt. "IoT-Lösungen bieten die große Chance, sich vom Wettbewerb abzugrenzen und über vernetzte Geräte und Anwendungen neue Geschäftsfelder zu erschließen."
Microsoft hatte den Service, der auf der Cloud-Plattform Azure basiert und eine Vielzahl von Geräten und Systemen verbindet und überwacht, erstmals auf der Hannover Messe in diesem Jahr vorgestellt. Am Dienstag startete Microsoft eine erste Vorschau-Version ("Public Preview"). (dpa/rs)