SumUp macht allerdings noch keine Angaben dazu, um welches Land oder Länder es gehen wird.
Zugleich wurde als weiterer Investor die spanische Großbank BBVA gewonnen, die eine starke Position in Südamerika hat. Mit welchem Betrag sie bei SumUp einsteigt, teilen die Unternehmen nicht mit.
SumUp setzt derzeit wie mehrere andere Anbieter vor allem auf Einsteck-Module, mit denen man Kartenzahlungen auf Handys und Smartphones annehmen kann. Die Rivalen erschließen immer schneller neue Märkte. So ging der US-Vorreiter Square jüngst nach Japan und SumUp stieg im Frühjahr ins Russland-Geschäft ein. Das skandinavische Unternehmen iZettle startete in Mexiko. (dpa/rs)