Von dem Vertrag zwischen dem deutschen Siemens-Spross und dem amerikanischen Finanzdienstleister sind 22.000 Computer-Arbeitsplätze betroffen. Sie befinden sich in Niederlassungen des Unternehmens in Europa, Nordamerika und Asien/Pazifik.
Die Laufzeit des Vertrages gibt SBS mit fünf Jahren an. Über das Geschäftsvolumen wurde Stillschweigen vereinbart. Die neue Vereinbarung erweitert die bestehende Kooperation, die sich bislang auf Nordamerika beschränkt hatte.
Zum Geschäftsumfang gehört auch ein zentraler Helpdesk. Hier können die Mitarbeiter von Morgan Stanley bei Problemen mit der Hard- und Software ihrer PCs telefonisch Hilfe erhalten.
Morgan Stanley zählt zu den größten Finanzdienstleistern der Welt. Das Outsourcing soll zu erheblichen Einsparungen führen.
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