Ein schwierigeres Jahr für seinen Einstieg in den neuen Job hätte sich Holger Ewald kaum aussuchen können: Im Jahr 2008 war die Investmentbank Lehmann Brothers Inc. zusammengebrochen, die Stimmung in der Wirtschaft war mehr als nervös, alle, die über Budgets zu entscheiden hatten, traten mit beiden Füßen auf die Bremse.
Einzig möglicher Umgang damit: Einzelne, unterm Budget-Radar durchfliegende Leuchtturmprojekte vorantreiben; und zwar solche, die sich mittelfristig, wenn die Nervosität etwas verflogen sein würde, problemlos in den Masterplan würden einfügen lassen.
Parallel arbeiten, also das Puzzle an verschiedenen Stellen gleichzeitig komplettieren, musste Holger Ewald noch aus einem anderen Grund: Die DB Netz AG ist natürlich dazu verpflichtet, europaweit auszuschreiben, was pro Ausschreibungspaket etwa ein Jahr in Anspruch nimmt. Bei sieben geplanten Plattformen hätte also eine Step-by-Step-Vorgehensweise das Ganze unzumutbar in die Länge gezogen.
Also kam es darauf an, die Sache an verschiedenen Stellen gleichzeitig anzupacken. Wie aber lautete der Masterplan, jenes Gesamtbild, in das sich am Ende alle Maßnahmen einfügen müssen? Holger Ewald wollte ein digitales Abbild der physischen Strukturen, der Schienen, Bahnhöfe und Stellwerke schaffen. Und der ungeheuer vielschichtigen Aufgaben des Infrastrukturunternehmens DB Netz AG.
Das muss zum Beispiel 32.000 Zugfahrten pro Tag abwickeln. Und zu diesen Fahrten gehört nicht nur der ICE-Verkehr von Hamburg nach München, sondern auch das Managen der Reise von Zulieferteilen für die Auto-Industrie von Portugal nach Deutschland und von hier über Russland weiter nach China. Komplex macht die Aufgabe auch, dass die Netze in Deutschland nicht nur von der Konzernmutter genutzt werden, sondern von insgesamt 390 verschiedenen Verkehrsunternehmen.
Zu bewältigen ist nicht nur der Status quo, sondern auch das Zukunftsszenario: Allein beim Umschlag von Containern, die per Schiff ankommen und per Bahn weiterverteilt werden, erwarten die Planer bis 2020 einen Zuwachs von 40 Prozent!
Vor 2008 wurde praktisch jede dieser Aufgaben von einem eigenen System erledigt. Um die Mauern dazwischen irgendwann überwinden zu können, schufen Ewald und sein Team zunächst einen IT-Baukasten, dessen Werkzeuge sich nicht an Abteilungen, sondern an Problemlagen orientierten. Also zum Beispiel an Herausforderungen wie der kurzfristigen Anforderung einer Trasse durch ein nicht DB-eigenes Bahnunternehmen.
Hamburger IT-Strategietage 2014
Deutschlands größter IT-Management-Kongress bringt die wichtigsten IT-Manager zusammen.
Hamburger IT-Strategietage 2014
Olaf Scholz, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, begrüßte die Kongressteilnehmer.
Hamburger IT-Strategietage 2014
Uwe Jens Neumann, Vorsitzender Hamburg@work e.V., eröffnete die Hamburger IT-Strategietage 2014 ...
Hamburger IT-Strategietage 2014
... mit einem dynamischen Film.
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Im zwölften Jahr stand die Veranstaltung unter dem Motto: "Innovation Drives Business - Die IT Als Gamechanger".
Hamburger IT-Strategietage 2014
Insgesamt 750 Teilnehmer kamen zum größten deutschen IT-Kongress.
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Moderator und CIO-Chefredakteur Horst Ellermann.
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Moderator Helmut Krcmar von der TU München.
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Der erste Referent: Airbus CIO Guus Dekkers (Mitte).
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Referent Mattias Ulbrich, CIO der Audi AG.
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Referent Willem Eelman, CIO bei Unilever.
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Referentin Angela Weißenberger, Vice President IT/CIO Corporate IT der STADA Arzneimittel AG & Geschäftsführerin der STADA IT SOLUTIONS DOO, sprach über Gründe und erste Erfahrungen der neuen Stada-IT-Tochter in Serbien.
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Referent Jörg Schroeder, Geschäftsführer bei Bitmarck.
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Referentin Uta Hahn, Geschäftsführerin der business group munich.
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Referent Björn Goerke, EVP SAP HANA Enterprise und CIO der SAP AG.
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Referent Klaus-Hardy Mühleck, SVP und CIO der ThyssenKrupp AG.
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Referent Olaf Röper, CIO der Thyssen Krupp Industrial Solutions AG.
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Referent Sebastian Saxe (Mitte), CIO/Service der Hamburg Port Authority AöR, mit den Moderatoren Horst Ellermann (links) und Prof. Dr. Helmut Krcmar.
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Referent Marcus Frantz, CIO der OMV Group.
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Referent Holger Ewald, CIO der DB Netz AG.
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Referent Günter Weinrauch, CIO des ADAC.
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Referent Bernd Kuntze, CIO von Haas Food Equipment.
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Referent Jan Reh, Innovation Cell Manager bei Airbus.
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Referent Christoph Möltgen, Chief Transformation Officer der Otto Group.
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Referent August Hanning, Präsident des Bundesnachrichtendienstes a.D.
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Referent Hans-Joachim Popp, CIO im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt.
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Referent Mark R. Anderson, Founder und CEO von SNS (Strategic News Service) und Chairman der Future in Review Conference Corporation.
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Referent Bernd Sengpiehl, CIO bei AEG Power Solutions.
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Referent Erich Ehbauer, CIO bei Apollo Optik.
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Referent Carsten Stockmann, Ex-CIO MLP und Mayflower Capital.
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Frank Müthing, CIO beim Hohenstein Institute, belegte den 1. Platz beim IT Excellence Benchmark 2013.
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Am Stand von Appian.
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Winfried Bachmann (rechts), CIO bei Hugo Kern und Liebers, im Gespräch.
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Audi CIO Mattias Ulbrich (rechts) erklärt dem Autor dieser Zeilen den neuen Audi-Konfigurator mit Multitouch-Funktionalität.
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In der Praxis können Verkäufer und Kunde gemeinsam den Bildschirm steuern.
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Am Stand von Fujitsu.
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Executive Relations Manager und Redakteurin Riem Sarsam (Mitte) mit Bernd Kuntze (rechts), CIO bei Haas Food Equipment.
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Am Stand von Lufthansa Systems.
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Uwe Ringstmeyer (links) von Weidmüller Interface im Gespräch.
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So viele hochkarätige IT-Entscheider kommen nur in Hamburg zusammen. Das hat sich herumgesprochen.
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Am Stand von Microstrategy.
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Thomas Henkel (links), Ex-CIO und Vice President "Group Operational Integration" bei Amer Sports, im Gespräch.
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Blick auf die Ausstellermeile.
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Am Stand von EMC.
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Die Teilnehmer im großen Saal.
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Am Stand von zetvisions, mega und iteratec (v.l.).
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Während der Pause.
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Die CIO-Redaktion übernahm wie in jedem Jahr die Kongress-Berichterstattung.
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Blick auf die Ausstellermeile.
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Am Stand von Alsbridge.
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Am CIO-Stand: Riem Sarsam (Mitte), Executive Relations Manager und und Redakteurin, erklärt das Leadership Excellence Program.
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Der Vortragssaal war wieder gut gefüllt.
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Thomas Schott (zweiter v.l.), CIO der Rehau Gruppe, im Gespräch.
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Blick auf die Ausstellermeile.
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Am Stand von Audi.
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Rudolf Sichler (rechts) von den Pfalzwerken im Gespräch.
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Carsten Stockmann (links), Ex-CIO MLP und Mayflower Capital, im Gespräch.
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Am Stand von Orange.
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Während der Vortragspausen.
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Unser Partner Audi hat für die Hamburger IT-Strategietage zwei seiner Top-Modelle - einen Audi S3 ...
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... und RS6 - vorgefahren.
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Applaus aus dem Publikum bekamen alle Referenten.
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Gutes Essen, gute Gespräche: Der Chefkoch des Hotels sorgte für ein reichhaltiges Buffet.
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Am Stand von splunk.
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Über den Dächern von Hamburg: CIOs beim Mittagessen im Oval Office.
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Die Pausen nutzten die Kongressteilnehmer für Gespräche.
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Am Stand von stulz.
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Stefan Fahl (Mitte), Head of SAP & Application Management bei Senvion, im Gespräch.
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Blick in das Publikum.
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Auf einer Ebene: Die Ausstellermeile und der große Tagungssaal führte Aussteller und Teilnehmer immer wieder zusammen.
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Am Stand von Topcom.
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Wilfried Lyhs (links), CIO bei Lurgi, im Gespräch.
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Am Stand von SAP.
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Blick auf die Aussteller.
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Auf jeden Teilnehmer wartete das aktuelle CIO-Jahrbuch.
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Blick in das Publikum.
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Im Publikum entdeckt: Dr. Andreas König (untere Bildhälfte), CIO von ProSiebenSat.1.
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Am Stand von T-Systems.
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Hans-Christian Lange von der Finanzbehörde Hamburg am Stand von Hamburg@work.
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Blick in das Publikum.
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Michael Ebert (links) von der Metro AG im Gespräch.
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Am Stand von HP.
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Volker Dirksen (Mitte), Leiter Corporate IT bei Axel Springer im Gespräch.
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Blick in das Publikum.
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Zum Abschluss der Hamburger IT-Strategietage sprach Max Otte über Herausforderungen, Auswege und Chancen auf den Kapitalmärkten.
Hamburger IT-Strategietage 2014
Wir bedanken uns bei allen Partnern und Teilnehmern und freuen uns auf die 13. Hamburger IT-Strategietage 2015 vom 05. bis zum 06. Februar.
Der nächste Schritt war das Eliminieren aller funktionalen Redundanzen. Im Jahr 2011 beschäftigte sich das Team intensiv mit den Prozessen, steuerte im Detail so, dass voneinander abhängt, was zusammengehört.
„Wir haben quasi eine physikalische in eine digitale Infrastruktur umgebaut und dann die Kundenanforderungen darübergelegt", so CIO Holger Ewald. „So ein Projekt lässt sich nur mit dem Kunden gemeinsam umsetzen und in enger Orientierung an den Geschäftsprozessen." Größte Herausforderung war das Managen und die Abgrenzung der unterschiedlichen Daten. Ergebnis des ‚Master Data Management‘ bei der DB Netz AG sind drei Datentöpfe: Einer für die Fahrpläne, einer für den Betrieb und der dritte für die Instandhaltung. „Allein für die Governance dieser Struktur benötigten wir etwa ein Jahr", erzählt Ewald.
Zwar arbeiten die Systeme noch mit unterschiedlichen Datenbanken, aber der Austausch und die Nutzung der unterschiedlichen Daten in den Betriebszentren läuft integriert. Und die 240.000 Stellwerke können reibungslos miteinander kommunizieren.