Die beiden Unternehmen hätten dazu eine neue Vereinbarung abgeschlossen, schrieb der Finanzdienst Bloomberg am Donnerstag. Sie gebe Google Zugriff auf die gesamte Flut ("Firehose") der Twitter-Nachrichten, hieß es unter Berufung auf informierte Personen. Google solle dabei die in solchen Fällen übliche Lizenzgebühr bezahlen, um ein Teilen von Werbeerlösen gehe es nicht, berichtete Bloomberg weiter.
Twitter bemüht sich unter anderem, die Nachrichten auch für mehr Menschen sichtbar zu machen, die noch keine Nutzer des Dienstes sind. Dabei könnte der Google-Deal helfen. Die Firmen hatten bereits ein ähnliche Vereinbarung von 2009 bis 2011. (dpa/tc)