Im Zuge der Zusammenarbeit werden Patienten-Daten und kognitives Computing genutzt, um gerade auf dem Gebiet des fortgeschrittenen Brustkrebs zu verbesserten Lösungen zu kommen. Während Novartis seine langjährige Erfahrung auf dem Gebiet Brustkrebs in diese Kollaboration einbringe, liefere IBM Watson Health die Daten-Analyse und die Intelligenz der Maschinen.
Mit dem System "Watson" arbeitet der US-Technologiekonzern daran, alle Arten von Daten zu analysieren und die Interaktion zwischen Mensch und Maschine über die natürliche Sprache zu realisieren. Vor sechs Jahren war "Watson" einer breiteren Öffentlichkeit durch einen "Auftritt" in der Quiz-Sendung "Jeopardy" bekanntgeworden. Dabei konnte das System erstmals zwei menschliche Gegner schlagen. (dpa/rs)