Foto: Stoyan Yotov - shutterstock.com
Der 39-Jährige hatte nach Angaben des Amtsgerichts Aschaffenburg für knapp 26.000 Pakete die Etiketten elektronisch nachgeahmt und so den Paketdienst DHL um fast 140.000 Euro gebracht. Der Betrug habe sich über mehr als ein Jahr gezogen. Der Händler war nach Gerichtsangaben geständig. Er verkauft über den Online-Marktplatz Ebay Haushaltsartikel, Ladekabel, Kinderspielzeug und andere Gegenstände. Das Urteil vom Dienstag ist noch nicht rechtskräftig. (dpa/rs)