Im Software-Zweig stagnierten die wichtigen Einnahmen durch neue Lizenzen sowie Abonnements fürs Cloud Computing. Lediglich die Wartung und Updates spülten mehr Geld in die Oracle-Kasse, wie das Unternehmen mitteilte.
Oracle konnte im zweiten Geschäftsquartal den Umsatz insgesamt noch um zwei Prozent auf 9,3 Milliarden Dollar verbessern (6,8 Mrd Euro). Der Gewinn fiel dagegen angesichts deutlich gestiegener Vertriebskosten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1 Prozent auf unterm Strich 2,6 Milliarden Dollar. Die Anleger hatten mit einem schlechteren Abschneiden gerechnet: Die Aktie lag nachbörslich leicht im Plus. (dpa/rs)