HR macht Druck auf die IT

Personaler favorisieren HR-Lösungen aus der Cloud

29.04.2015 von Axel Singler
Personal- und IT-Abteilung stehen vor einer Zerreißprobe. Es geht um die zunehmende Nutzung von Cloud-Services in Sachen Human Resources (HR). Eine Studie zeigt, dass On-Premise-Software ausgedient hat.

On-Premise, Cloud oder hybrid? Diese Frage wird für Unternehmen immer zentraler, wenn es um den Einsatz von IT-Lösungen für ein modernes Human-Resources-Management geht. Wie also wird sich künftig die Nutzung von HR-Cloud-Lösungen entwickeln? Welche Vor- und Nachteile sehen Unternehmen dabei? Und welche Herausforderungen kommen auf IT-Abteilungen zu?

Antworten auf diese Fragen liefert die erste Untersuchung zum Thema HR und Cloud im deutschsprachigen Raum, die vom Beratungsunternehmen Promerit HR + IT Consulting AG in Auftrag gegeben wurde. Die Erhebung und Auswertung erfolgte durch das IT-Marktforschungsunternehmen International Data Corporation (IDC).

Personaler favorisieren Human-Resources-Services aus der Cloud
Foto: apops - Fotolia.com

Interesse an HR-Cloud-Services wächst

Schon heute werden die meisten Personalprozesse in Unternehmen durch Software unterstützt. Durch den Wandel hin zu moderneren und zukunftsorientierten Aufgaben wie Nachfolge-Management, Potenzial-Management oder Performance-Management stellt sich jedoch die Frage, in welcher Form diese Prozesse künftig abgebildet werden sollten - on-Premise, durch Cloud-Services oder als hybride Lösung. Über 190 Entscheider aus dem DACH-Raum gaben Auskunft über die künftige Nutzung von HR-Cloud-Lösungen.

Berücksichtigt wurden dabei ausschließlich Großunternehmen mit mehr als 2500 Mitarbeitern. Die Auswertung zeigt: Bereits 27 Prozent der befragten Unternehmen nutzen HR-Lösungen aus der Cloud, mit dem Thema beschäftigt sich aktuell über ein Drittel. HR-Cloud-Services werden im deutschsprachigen Raum also generell immer wichtiger. Auf IT-Abteilungen kommen somit neue Aufgaben und Herausforderungen zu.

Aktualisierung der HR-IT-Strategie

Um den Herausforderungen künftiger HR-Prozesse erfolgreich zu begegnen, ist eine zeitgemäße IT-Strategie in Sachen Personal-Management unverzichtbar. Derzeit haben jedoch zehn Prozent der befragten Unternehmen keine HR-IT-Strategie implementiert oder arbeiten mit einem Konzept, das älter als zwei Jahre ist (32 Prozent). Dabei zeigen die Ergebnisse: Je aktueller die IT-Strategie in puncto HR ist, desto eher werden Cloud-Lösungen eingesetzt.

Insgesamt 35 Prozent der Firmen, die in den letzten zwei Jahren ihre HR-Konzeption neu entwickelt oder aktualisiert haben, nutzen bereits Cloud-Services. 25 Prozent, die derzeit eine Marschroute entwickeln, planen den Einsatz in den nächsten zwei Jahren. Dagegen entscheiden sich 42 Prozent der Unternehmen ohne HR-IT-Strategie gegen Angebote aus der Cloud.

Axel Singler, studienverantwortlicher Partner bei der Promerit HR + IT Consulting AG, sieht bei der Einführung beziehungsweise Aktualisierung einer HR-Strategie folgende Herausforderungen für die IT-Abteilung: "Die IT muss einerseits den Kundenbedarf der HR decken, andererseits Abhängigkeiten zu den Systemen anderer Fachbereiche erkennen. Dabei ist es wichtig, das Thema aktiv zu treiben, da HR nicht für diese Integration zuständig ist."

Die Analyse zeigt: Je weiter Unternehmen beim Einsatz von HR-Cloud-Lösungen sind, desto offener stehen sie dem Thema gegenüber. So nennen Firmen, die sich gegen HR-Cloud-Services aussprechen, Sicherheitsbedenken (87 Prozent) und den Datenstandort außerhalb Deutschland (74 Prozent) als Hauptgründe. Betriebe, die hingegen Cloud-Dienste nutzen, führen diese Hemmnisse nur zu 55 Prozent beziehungsweise 63 Prozent an. "Sicherheitsbedenken bei der Einführung von HR-Cloud-Services sind oft ein Zeichen von Unkenntnis. Rational betrachtet sind diese Zweifel aber oft unbegründet", erklärt Singler.

Die Zukunft ist hybrid

Gegenwärtig planen 16 Prozent der befragten Unternehmen den Einsatz von HR-Lösungen aus der Cloud in den nächsten zwei Jahren, 19 Prozent beschäftigen sich immerhin mit dem Thema. Vor diesem Hintergrund ist es interessant, wie sich der Einsatz von Cloud-Services für Personalprozesse in den kommenden zwei Jahren entwickeln wird:

Einsatz von HR-Services
Foto: IDC

Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass der Cloud-Einsatz in allen HR-Prozessbereichen zunehmen wird. Während zukunftsorientierte HR-Aufgaben in die Cloud wandern, verbleiben traditionellere Administrationsprozesse eher in den etablierten On-Premise-Lösungen. "Besonders Talent-Management-Themen wie die strategische Nachfolgeplanung oder Prozesse, in die Mitarbeiter stark eingebunden sind und wo es auf Nutzerfreundlichkeit ankommt, wandern in die Cloud", resümiert Singler.

Laut Studie geht über die Hälfte der Unternehmen (53 Prozent) davon aus, dass in den kommenden fünf Jahren die IT-Software im Bereich HR entweder hybrid, das heißt als Mix aus herkömmlicher On-Premise-Software und Cloud-Services bezogen wird oder HR-Tools hauptsächlich als Cloud-Angebote existieren. Auch Singler ist vom Siegeszug der Cloud-Technik überzeugt: "In fünf Jahren wird fast jedes Unternehmen in irgendeinem Bereich Cloud-Lösungen nutzen." Singer glaubt darüber hinaus nicht, dass es in Zukunft bezüglich der ausgelagerten Daten noch irgendwelche Tabuzonen, wie beispielsweise die Stammdatenhaltung in der Cloud, geben wird.

Buzzwords und Abkürzungen in der Cloud
Von BaaS über SaaS bis zu XaaS
SaaS kennt man, aber BaaS? Oder MaaS und DaaS? Wir stellen Ihnen die wichtigsten Abkürzungen im Cloud-Geschäft vor.
EC2 – Elastic Computer Cloud
Hinter der Abkürzung „EC2_ Elastic Computer Cloud" verbirgt sich das wohl bekannteste IaaS-Angebot von Amazon, <a href=" http://aws.amazon.com/de/ec2/" target="_blank"> dem Marktführer für Infrastrukturdienste aus der Cloud. </a>
CCO – Chief Cloud Officer
Was wäre der schönste Job ohne passenden Titel? Wer seine Visitenkarte noch nicht mit der Abkürzung CIO – Chief Information Officer – schmücken darf, der freut sich als Cloud-Chef sicher über den fast genauso schön klingenden Titel „CCO – Chief Cloud Officer" auf dem kleinen Karton und in der Signatur.
DbaaS – Database as a Service
Wenn Kunden DbaaS buchen, dann erhalten sie Zugang zu einer Datenbank, ohne selbst Hand anzulegen. Auch die Software ist in diesem Modell schon konfiguriert und läuft, ohne dass ein Experte sich mit technischen Details herumschlagen muss.
Public Cloud
Was sich mit „öffentlicher Wolke" übersetzen lässt, funktioniert wie ein Mietwerkzeug. Eine gängige Variante und bekanntestes Beispiel sind Google Apps. Zwar erleichtern die offen zugänglichen Office-Programme das verteilte Arbeiten, allerdings treiben deren geringe Sicherheitsstandards in der Cloud so manchem Sicherheitsbeauftragten in Unternehmen die Schweißperlen auf die Stirn. Privat nutzen dagegen viele diese oft kostenlosen und praktischen Service-Angebote.
Private Cloud
Der Vorteil einer „privaten Wolke" liegt auf der Hand. Sie kann alle oder noch mehr Features einer „Public Cloud? bieten, allerdings entspannen sich Sicherheitschefs hier deutlich, denn wie der Name „private" schon suggeriert, handelt es sich um ein geschütztes Netzwerk, auf das nur die eigenen Mitarbeiter und Berechtigte Zugriff haben. Von unerlaubten Hacker-Angriffen einmal abgesehen.
Hybrid Cloud
Hier verbinden sich Features einer privaten und öffentlichen Wolke. Ein Angebot, bei dem beispielsweise unternehmenskritische Anwendungen in einer abgeschotteten, Passwort-geschützten Cloud-Umgebung laufen, während andere Dienste, die seltener gebraucht werden wie beispielsweise ein Archiv, über eine öffentliche Cloud betrieben werden.
Community Cloud
Schließlich gibt es noch die gemeinschaftliche Rechnerwolke als viertes Liefermodell. Hier teilt sich ein kleinerer, meist örtlich miteinander verbundener Nutzerkreis wie Behörden, Universitäten, Forschungsgemeinschaften oder Genossenschaften Kosten und Ressourcen.
HaaS – Hardware as a Service
Mieten statt kaufen lautet seit vielen Jahren das Credo, um Kosten zu senken. Auch eine Cloud braucht Hardware und Switches, die der Dienstleister für den Kunden bereitstellt, betreibt und wenn notwendig austauscht.
BaaS – Backup as a Service
Eine Sicherheitskopie in der Wolke abzulegen ist keine schlechte Idee. Deshalb gibt es es auch sinnvolle Lösungen für Backups in der Cloud.
CaaS – Communications as a Service
Hinter dieser Abkürzung verbergen sich Voice over IP-Technologien wie etwa Tools für Telefon- oder Videokonferenzen. Gerade kleinere Unternehmen, die sich kein eigenes System anschaffen möchten, profitieren hier von einer Cloud-Lösung.
DaaS – Desktop as a Service
Ziemlich praktisch für mobil und mit verschiedenen Geräten arbeitende Jobnomaden ist „Desktop as a Service". Über dieses Cloud-Angebot wird sicher gestellt, dass ein Nutzer von jedem Rechner Zugriff auf seine Dokumente hat. Ein Sicherheits-Feature sorgt idealerweise dafür, dass nur berechtigte Nutzer Zugriff auf die Daten, Tabellen, Texte oder Präsentationen erhalten.
MaaS – Monitoring as a Service
Viele Anbieter integrieren solch ein Sicherheits-Tool als Standard-Anwendung in ihr Service- Angebot, um Kunden einen Überblick über die genutzten Dienste zu geben.
APaaS – Application-Platform as a Service
Hier stellen Anbieter den Kunden eine Oberfläche und eine Plattform zur Verfügung, auf der sich Cloud-Anwendungen entwickeln und betreiben lassen.
XaaS – Everything as a Service
Wahrscheinlich haben geschäftstüchtige Cloud-Dienstleister noch jede Menge weiterer Service-Angebote im Petto und auch so mancher Kunde träumt vielleicht davon, wie sich nörgelnde Mitarbeiter, nervige Chefs und anstrengende Auftraggeber einfach in eine Wolke auslagern lassen. Doch hier schließen wir unser kleines Glossar für heute, setzen es aber gerne gelegentlich fort. XaaS beschließt diese Reihe vorerst. Diese Abkürzung ist quasi der Überbegriff für alle Cloud-Services.

Denn erst konsistente Stammdaten ermöglichen aussagekräftige HR-Analysen und dienen damit einer nachhaltigen Positionierung im Unternehmen. Geht es um die Faktoren für eine erfolgreiche Implementierung von HR-Cloud-Services, bewerten die Unternehmen die konsistente Stammdatendefinition zwischen allen vorhandenen HR-IT-Systemen mit einem Wert von 1,8 (1 = sehr wichtig, 5 = unwichtig):

HR-Implementierung
Foto: IDC

Eine der Herausforderungen der IT liegt ganz klar im Bereich der konsistenten Stammdaten: "In der Praxis sehen wir, dass das Thema Stammdaten von vielen HR-Verantwortlichen unterschätzt wird. Gewiss: Das Thema versprüht auf den ersten Blick wenig Charme, hat aber bei genauerem Hinsehen eine enorme Hebelkraft." Nicht von ungefähr, so Singer, habe sich ein Softwareanbieter am Markt dieses Themas angenommen und trenne nicht mehr Prozess- und Stammdaten, sondern verfolge eine One-Solution-Strategie. Singer weiter: "Damit gehören Integrationsszenarien innerhalb der HR-Anwendungen der Vergangenheit an. Ein neuer, revolutionärer Ansatz, der immer mehr Anhänger findet, betrachtet man den Markterfolg."

HR und IT müssen sich abstimmen

Ob bei der notwendigen Stammdatenkonsolidierung oder bei der Anpassung der Software an die Personalprozesse: HR- und IT-Abteilungen müssen sich künftig enger abstimmen. Die aktuelle Befragung zeigt: Oft gehen die Einschätzungen der IT- und HR-Verantwortlichen auseinander.

Unterschiede ergeben sich beispielsweise bei der Integration von HR-Cloud-Lösungen: Während 44 Prozent der befragten Personaler von einem einfachen Integrationsprozess überzeugt sind und dies als Antriebsfaktor für die Einführung sehen, teilen nur 32 Prozent der IT-Experten diese Ansicht. Uneinigkeit herrscht auch darüber, wer sich zukünftig um Anpassungen, Releases, Support oder das User- Management der HR-Cloud-Services kümmern wird: Während sich die IT-Abteilung hier selbst weiterhin stark in der Pflicht sieht, spricht sich interessanterweise der HR-Bereich hier eine immer wichtigere Rolle zu.

Im Durchschnitt lagen die Angaben 20 Prozentpunkte auseinander. "Durch langwierige und teure On-Premise-Projekte in der Vergangenheit, bei denen eventuell nicht immer das gewünschte Ergebnis von IT geliefert wurde, sieht HR nun die Chance, mit HR-Tools aus der Cloud eine Art Tool-Hoheit zu erlangen. So wird die HR zum Treiber, die IT zum Getriebenen. Eine gemeinsame Definition der Ziele und deren Umsetzung im Zuge der HR-IT-Strategie ist deshalb immens wichtig", so Singler.

HR-Tools für den Mittelstand
Personalmanagement-Tools für den Mittelstand
Personal-Controlling, Arbeitszeit- und Talent-Management, E-Recruiting: Personalabteilungen im Mittelstand müssen sich zunehmend um strategische, wertschöpfende Aufgaben kümmern. Unsere Übersicht präsentiert passende HR-Software-Produkte (Human Resources).
OpenHire
OpenHire bietet eine umfassende Lösung für das Personal-Management, mit der man neue Mitarbeiter effizient suchen kann – auch über Soziale Netzwerke wie Twitter, Facebook und LinkedIn.
Taloom
Mit Taloom steht eine weitere Bewerber-Management-Anwendung zur Verfügung, die sämtliche Prozesse bei der Mitarbeiter-Rekrutierung effizient abbildet.
Umantis Talent Management
Firmen, die Mitarbeiter langfristig ans Unternehmen binden möchten, können auf die anspruchsvolle Talent-Management-Plattform Umantis Talent Management zurückgreifen. Die Lösung eignet sich insbesondere für Unternehmen des gehobenen Mittelstands.
OrangeHRM
Orange HRM stellt eine populäre Open-Source-Lösung dar, die einen ganzheitlichen Ansatz verfolgt und zahlreiche Funktionsmodule bietet. Unternehmensanwender können die Software kostenlos herunterladen und auf eigenen Servern betreiben oder On Demand vom Anbieter beziehen.
HR Works
HR Works hilft bei der effizienten Durchführung administrativer Tätigkeiten in den Bereichen Reisekostenabrechnung, sowie Abwesenheits- und Urlaubsverwaltung.
Bamboo HR
Der 2008 in den USA gestartete SaaS-Dienst Bamboo HR, der inzwischen von namhaften Internet-Companies wie Pinterest, Shopify und Squarespace eingesetzt wird, hat sich als eine der Top-Alternativen für KMU positioniert. Da die Software mittlerweile komplett auf Deutsch lokalisiert wurde und internationale Währungen unterstützt, kann sie hierzulande problemlos eingesetzt werden.
Xpenditure
Bei Xpenditure handelt es sich um eine moderne Web-Lösung für Reisekostenabrechung, die sich als eine einfachere Alternative zu HR Works positioniert. Neben Spesen- und Reisekosten-Management punktet die Software mit nützlichen Features, die die Ausgabenverwaltung automatisiert.
Zep
Eine weitere SaaS-Lösung, mit der man Reisekosten professionell verwalten kann, ist Zep. Das Tool eignet sich vor allem für Projekt-orientierte Mittelständler und bietet neben Funktionen rund um die Reisekostenabrechnung auch weitere Module für die Personalkosten- und Urlaubsverwaltung.

Und weiter: "Durch den Einsatz von HR-Cloud-Lösungen muss sich die IT umstrukturieren, weil der Support nun häufiger beim Provider liegt oder durch HR getragen wird. Auch nehmen die Basis- und Infrastrukturthemen ab, und es ist weniger IT-Unterstützung bei der Implementierung gefragt. Hier gilt es, die freien Kapazitäten sinnvoll einzusetzen."

Ohne Mobility und Usability geht künftig nichts mehr

Längst sind flexible Arbeitszeitmodelle, Home Office oder das Arbeiten von unterwegs im Arbeitsalltag angekommen. Hier ist es die Aufgabe der IT, mittels HR-Cloud-Diensten den mobilen Zugriff zu gewährleisten und Mitarbeiter im Home Office, in den Filialen oder den Niederlassungen einzubinden. Dies zeigt sich auch an den fünf wichtigsten Antriebsfaktoren für Unternehmen beim Einsatz von HR-Cloud-Services:

Fazit

Um die künftigen Herausforderungen zu meistern, müssen HR- und IT-Manager viel enger als bisher zusammenarbeiten, und es muss die Erkenntnis wachsen, dass der erfolgreiche Einsatz von HR-Cloud-Lösungen nur gemeinsam erreicht werden kann. Hier ist vor allem ein neues Rollenverständnis der IT-Abteilung erforderlich: Die IT-Abteilung muss die Anforderungen der HR-Kollegen und die Nutzer von HR-Services verstehen. Erst dann kann der optimale Mix aus On-Premise und Cloud gefunden werden, um sowohl die Sicherheit der HR-Daten zu gewährleisten als auch den maximalen Nutzen für die HR-Abteilung und die Mitarbeiter zu ermöglichen.

"Unternehmen sollten jetzt ihre HR-IT-Strategie aktualisieren, Chancen von Cloud-Lösungen identifizieren und für sich den optimalen Mix aus Cloud- und On-Premise-Lösungen bestimmen. HR und IT werden dabei enger als bislang zusammenarbeiten müssen, um Stammdaten sauber zu definieren, Sicherheitsfragen zu klären und Personalprozesse anzupassen", prophezeit Singler."