Das Start-up, das noch kein Geschäftsmodell hat, wurde dabei mit 3,8 Milliarden Dollar bewertet. Das Geld solle in den Ausbau des Dienstes gesteckt werden, erklärte Firmenchef Ben Silverman dem Blog "All Things D".
Pinterest hat nach jüngsten Informationen von Frühjahr mehr als 50 Millionen Nutzer. Zuletzt startete das Unternehmen, bei dem unter anderem der japanische Online-Händler Rakuten als Investor an Bord ist, erste Experimente mit Werbung. Die Entwicklung von Pinterest wurde zugleich von Urheberrechtssorgen begleitet. Die Notizbücher sind in der Regel öffentlich, nach Ansicht einiger Experten könnte das sammeln der Bilder daher unter Umständen als Urheberrechtsverletzung ausgelegt werden. (dpa/rs)