Die Software soll die Anforderungen des Praktiker-Konzerns nach internationaler Standardisierung erfüllen und zugleich in allen Ländern mit ihren jeweils unterschiedlichen Fiskalgesetzgebungen zugelassen werden können. Hinzu kommen einheitliche Hardware für die IT-Ausstattung der Kassenzonen sowie Service-Leistungen wie Helpdesk-Unterstützung oder Hardware-Service.
Die Installationen sollen im März 2008 in einem osteuropäischen Land beginnen. Anschließend werden alle in- und ausländischen Märkte von Praktiker sowie das Filialnetz der deutschen Tochter Max Bahr umgestellt. Das Auftragsvolumen liegt bei einem niedrigen zweistelligen Millionenbetrag.