Office, Video, Fotos

Praktische iPad Apps für den Alltag

03.11.2011 von Thomas Pelkmann und Tom Kaneshige
Diese 18 Apps gehören auf jeden Fall aufs Tablet.

Flipboard

Die Sammel-App Flipboard macht vor, wie Zeitungen auf Tablet-PCs aussehen könnten: Mit Flipboard kann man sich individuelle News-Übersichten aus vorhandenen Magazinen, aber auch aus sozialen Netzwerken wie Twitter oder Facebook und sogar aus Suchmaschinenabfragen zu speziellen Themen zusammenstellen. RSS-Feeds, Flickr-Fotos vervollständigen das Angebot, das von Flipboard in einem ansprechenden Magazin-Design präsentiert wird. Einziger Kritikpunkt: Das Angebot an vorgefertigten Magazinen ist zur Zeit komplett englischsprachig. Hier wird es Zeit, dass auch deutsche Verlage ihre Inhalte für Flipboard aufbereiten und anbieten.

Preis: kostenlos

Flipboard bei iTunes

Instapaper

Mit Instapaper können Sie leicht Artikel, Blogeinträge oder News aus dem Internet für späteres Offline-Reading abspeichern. Das Gute an Instapaper ist nicht nur, dass Sie interessante Artikel auch später und ohne Internet-Verbindung lesen können, sondern dass die App die Inhalte auch ansprechender aufbereitet, als viele Webseiten das können.

Preis: 3,99 Euro

Instapaper bei iTunes

Die besten kostenlosen iPad-Apps
Kostenlose iPad-Apps: Evernote
Dieses vielseitige Notiztool sammelt Texte, Bilder, Links und mehr. Damit kann man Informationen sammeln, um sie später auszuwerten. Evernote benötigt ein Nutzerkonto.
Kostenlose iPad-Apps: AIM for iPad
AIM ist ein gut geeigneter Messenger, um mit iChat-Freunden zu kommunizieren. Er zeigt Statusuptates, Chats und mehr.
Kostenlose iPad-Apps: Tweetdeck for iPad
Dieser Twitterclient nutzt die Bildschirmgröße des iPad gut aus und zeigt Tweets, Erwähnungen und Nachrichten übersichtlich nebeneinander an
Kostenlose iPad-Apps: We rule
In diesem Aufbauspiel muss man die Umgebung seiner Burg aufbauen. Man startet mit simplem Ackerland und kann nach und nach eine blühende Stadt bauen. Für schnelleres Wachstum muss man allerdings echte Geld für Ressourcen ausgeben.
Kostenlose iPad-Apps: Accu Weather
Diese Gratis-Apps sagt das Wetter voraus. Es gibt verschiedene Anzeigemodi, darunter die Darstellung nach Stunden, bei der man mit dem Finger um ein Rad scrollt, um das jeweilige Wetter für diese Zeit anzuzeigen. Dazu gibt es auch Videos, allerdings nicht für Deutschland.
Kostenlose iPad-Apps: Accu Weather - Niederschlagskarte
Accu Weather bietet auch eine einfache Niederschlagskarte
Kostenlose iPad-Apps: Twitterific for iPad
Dies ist ein weiterer Twitterclient. Twitterific zeigt Tweets, Nachrichten und auch aktuelle Trend bei Twitter.
Kostenlose iPad-Apps: Feedler RSS Reader
Feedler ist ein kostenloser RSS-Reader für das iPad. Damit kann man seine Lieblings-Nachrichtenfeeds abrufen. Leider synchronisiert Feedler nur Feeds mit Google Reader, man muss seine Nachrichten also bei Google Reader einrichten…
Kostenlose iPad-Apps: Feedler - Vorspann only
Zudem zeigt Feedler bei vielen Feeds nur den Vorspann. Dafür ist dies der aktuell einzige Gratis-Reader für das iPad.
Kostenlose iPad-Apps: Wikipanion
Mit Wikipanion kann man die Online-Enzyklopädie Wikipedia komfortabel am iPad lesen. Im Vergleich zur Onlineversion sieht man hier im Quermodus den Index und die Kategorien des Artikels auf einen Blick…
Kostenlose iPad-Apps: Wikipanion - Hochformat
Im Hochformat kann man die Darstellungsoptionen über die App-Leiste aufrufen.
Kostenlose iPad-Apps: God Finger
Bei diesem niedlichen Spiel kann man Gott spielen. Man muss einen kleinen Planeten leiten und dabei Anhänger gewinnen. Man ist Herr über Wetter und Ernte und kann so die Menschen für sich gewinnen. Allerdings kann man seine Kräfte auch destruktiv nutzen.
Kostenlose iPad-Apps: Pocket Pond HD
Dieser "Taschenteich" ist zwar vollkommen ohne Funktionen, dafür aber hübsch anzusehen. Pocket Pond zeigt einen fotorealistischen Teich mit Koi-Karpfen. Man kann auf das Wasser tippen, um die Fische zu jagen oder Seerosen und Libellen hinzufügen. Pocket Pond ist ein hübscher, dekorativer Bildschirmschoner, wenn das iPad im Dock steht.
Kostenlose iPad-Apps: iBooks
Apple eBooks-App iBooks ist wohl die bekannteste iPad-App. Mit dieser Anwendung kann man elektronische Bücher lesen und kaufen.
Kostenlose iPad-Apps: iBooks - Reader
Mit iBooks hat Apple gezeigt, dass das iPad ein prima Lesegerät sein kann.
Kostenlose iPad-Apps: Harbor Master HD
Bei diesem Malspiel muss man Schiffe abfertigen. mit dem Finger malt man den Weg zu einer passenden Anlegestelle, damit die Ladung der Boote gelöscht wird. Anschließend leitet man die Schiffe sicher aus dem Hafen heraus. Farben markieren die passenden Docks für die Ladung. Gegen Gebühr kann man weitere Häfen freischalten.

Dropbox und QuickOffice

Alle reden über Cloud Computing - Dropbox macht es: Online-Speicher bis zu 2 GByte ist kostenlos, verwalten lässt sich die Cloud über eine ebenfalls kostenlose Dropbox-App. So ist der Datenaustausch von stationärem PC und iPad problemlos möglich.

QuickOffice ist die optimale Ergänzung zum Online-Speicher von Dropbox: Hier laden Sie die dort gespeicherten Word-, Excel- und demnächst Powerpoint-Dokumente zum Präsentieren und Weiterbearbeiten.

Preis Dropbox: kostenlos

Dropbox bei iTunes

Preis QuickOffice: 11,99 Euro

QuickOffice Connect Mobile Suite for iPad bei iTunes

iPad App: Dropbox
iPad App: Dropbox
Beim ersten Start der App muss der Dropbox-Account eingegeben werden.
iPad App: Dropbox
Exitstiert noch kein Account, so lässt er sich hier schnell anlegen
iPad App: Dropbox
Über den Browser eines PCs lassen sich beliebiege Dateien in den Dropbox-Account hochladen.
iPad App: Dropbox
So sieht das iPad-App nach dem Start aus.
iPad App: Dropbox
Auch vom iPad aus lassen sich Fotos oder Videos in die Dropbox hochladen.
iPad App: Dropbox
Ein Fingertipp auf das gewünschte Bild startet den Upload.
iPad App: Dropbox
Dateien wie ZIP-Files kann das Dropbox-App nicht öffnen...
iPad App: Dropbox
... aber sind andere Apps wie GoodReader installiert, so hilft ein Fingertipp auf das Weiterleitensymbol.
iPad App: Dropbox
Excel-Sheets zeigt Dropbox ebenso an wie...
iPad App: Dropbox
... Word-Dokumente, die sich....
iPad App: Dropbox
... alternativ auch in Apps wie Pages öffnen lassen.
iPad App: Dropbox
Powerpoint-Präsentationen zeigt Dropbox ebenfalls an...
iPad App: Dropbox
.. sowie auch PDF-Files.
iPad App: Dropbox
Bei ausführbaren exe-Dateien für Windows hilft natürlich auf dem iPad keine App.
iPad App: Dropbox
Dropbox zeigt an, welche Apps für das "Weiterleiten" zum Öffnen eingebunden werden können.
iPad App: Dropbox
Soll eine Datei oder ein Foto jemanden ohne den eigenen Dropbox-Zugang zur Verfügung gestellt werden, so genügt das Markieren der entsprechenden Datei und ein Fingertipp auf das Kettensymbol rechts oben in der Leiste. Wird „Email Link“ gewählt, so wird automatisch eine neue E-Mail geöffnet, in der ein Download-Link für die Datei enthalten ist.
iPad App: Dropbox
Der Empfänger der E-Mail klickt auf den Link zum Download der Datei.
iPad App: Dropbox
Alternativ lässt sich der Link auch in die Zwischenablage kopieren. Bei Bildern lassen sich diese ebenfalls ins Clipboard kopieren.
iPad App: Dropbox
Mit dem Favoritenknopf lassen sich Dateien markieren, die man auch offline anschauen will. Das App macht von diesen Dateien dann einen lokalen Download auf das iPad.
iPad App: Dropbox
Das Symbol mit den grünen Haken zeigt dann alle Offline-Dateien an.
iPad App: Dropbox
Die Einstellungen von Dropbox zeigen den bereits benutzten Speicherplatz an.
iPad App: Dropbox
Außerdem lässt sich die Qualität der vom iPad hochzuladenden Fotos einstellen.
iPad App: Dropbox
Wer will, vergibt einen Passcode für das Starten der App.
iPad App: Dropbox
Soll eine Datei aus der Dropbox gelöscht werden, muss über den File-Namen nur ein Fingerwisch nach links oder rechts erfolgen.
iPad App: Dropbox
Neue Ordner lassen sich in der App ebenfalls anlegen.

Adobe Photoshop Express

Bildbearbeitungsprofis mögen über die Express-Variante ihres Lieblingsprogramms die Nase rümpfen; alle anderen werden sich über die kostenlose Bildbearbeitung für das iPad freuen. Fotos beschneiden und drehen, Effekte und Rahmen hinzufügen mit den Farben spielen und Filter drüberlegen...: Dank des ausreichend großen iPad-Bildschirms schnell gemacht und vorzeigbar.

Preis: kostenlos

Adobe Photoshop Express bei iTunes

Bento für iPad

Eine Bento-Box kennen Sie vielleicht vom Sushi-Japaner um die Ecke: Alle Röllchen und Nigris sind geschickt auf kleinstem Raum zusammengepackt und Platz für Ingwer, Sojasauce und Wasabi ist auch noch.

In die virtuelle Bento-Box Ihres iPads können Sie alles packen, was für die Organisation Ihres Geschäftsalltags wichtig ist: Termine, Kontakte, Aufgaben, Projekte... Nur die Sojasauce muss draußen bleiben.

Preis: 3,99 Euro

Bento bei iTunes

ArtRage

Foto: ArtRage.com

Vor zwei Jahren machte die iPhone-Version von ArtRage Schlagzeilen, weil der Designer Jorge Colombo damit die Titelseite des berühmten Magazins New Yorker gestaltete. Das iPad ist aufgrund seiner Größe als Leinwand natürlich noch viel besser für eigene Kunstwerke geeignet. Mit ArtRage malen Sie nicht einfach nur mit den Fingern. Die App achtet auch direkt auf den Farbauftrag: So können Sie etwa Ölfarben mischen oder feuchte Wasserfarben vermischen.

Preis: 5,49 Euro

ArtRage bei iTunes

Amazon Kindle

Die iBook-App von Apple gehört standardmäßig zwar nicht zum Lieferumfang des iPads, lässt sich aber leicht kostenlos nachrüsten. Dennoch krankt der Ebook-Reader von Apple am noch immer dürftigen Angebot. Da hat der Amazon Kindle wesentlich mehr Umfang zu bieten, wenn auch mit deutlichem Übergewicht englischsprachiger Titel.

Der Kindle, ursprünglich für das gleichnamige Ebook entwickelt, steht nun als ebenfalls kostenloser Reader auch fürs iPad zur Verfügung.

Preis: kostenlos

Amazon Kindle bei iTunes

Epicurious

Wer in der Zutatenliste seines Lieblingsrezepts mit lb und allspice umgehen kann, sollte sich Epicurious besorgen, eine Sammlung von mehr als 30.000 englischsprachigen* Rezepten aus Magazinen, Kochbüchern und direkt vom Küchenchef. Der große iPad-Bildschirm macht es leicht, den Schritt-für-Schritt-Anleitungen zu folgen.

* Rezepte-Apps für das iPad gibt es auch auf Deutsch; allerdings sind die nicht umsonst und zudem wesentlich geringer im Umfang.

Preis: kostenlos

Epicurious bei iTunes

Air Video

Besitzer einer umfangreichen Videosammlung auf ihrem Computer werden sich über diese kostenlose App freuen: Mit Air Video ist es ganz einfach, sich die Filme per Videostream auch auf dem iPad anzuschauen. Zwar kostet die App 2,39 Euro; der nötige Server für den PC ist aber kostenlos zu bekommen.

Preis: 2,39 Euro

Air Video bei iTunes

The Daily

Foto: The Daily

Während sich in Deutschland Verlage noch sehr zurückhalten, wenn es darum geht, originäre iPad-Zeitungen auf den Markt zu bringen, gibt es seit kurzem in den USA den Prototypen für Tablet-News: The Daily ist ein Produkt der Rupert Murdoch News Corporation und wird in Kooperation mit Apple herausgegeben. Eine Einzelausgabe mit immerhin rund 100 Seiten Umfang kostet 14, ein Wochen-Abo 99 US-Cent und der Jahresbezug 39,99 US-Dollar.

Leider nur auf Englisch erhältlich, dürfte The Daily dennoch Aussehen und Funktionalität von Tablet-Magazinen entscheidend mitprägen.

Preis: kostenlos (Kiosk-App), pro Ausgabe 14 US-Cent

The Daily bei iTunes

Star Walk

Ein Bummel unter Sternen ist auch ohne iPad zu haben. Wer aber außer dem große Wagen noch andere Sternhaufen oder Einzel-Sonnen erkennen möchte, ist mit Star Walk bestens versorgt. Einfach das iPad in Richtung bis dato unbekannter Welten richten, und Star Walk verrät Ihnen, den Namen der Sterne, Sternbilder und Konstellationen.

Preis: 3,99 Euro

Star Walk bei iTunes

Penultimate

Eigentlich bietet sich das iPad idealerweise dafür an, Notizen direkt mit dem Finger zu machen. Penultimate ist eine App, die den berührungsempfindlichen Bildschirm dafür optimal ausnutzt. Das Ergebnis sieht besser aus, als die Wurstigkeit der Eingabegeräte (vulgo: Finger) vermuten lässt. Dennoch ist diese Form der Eingabe nicht ideal. Da wäre als Bonus zum App einer dieser Stifte prima, die bereits für das iPad angeboten werden und die den Bildschirm nicht verkratzen.

Preis: 1,59 Euro

Penultimate bei iTunes

Pages, Keynotes, Numbers

Office und iPad - das ist eine Kombination, die mit Vorsicht zu genießen ist: Die Eingabe umfangreicher Dokumente ist dann doch auf Dauer viel zu mühsam. Dennoch machen Office-Apps auf dem iPad durchaus Sinn: Beim Präsentieren zum Beispiel oder beim Ausbessern und Ergänzen von Dokumenten unterwegs.

Pages (Textverarbeitung), Keynotes (Präsentation) und Numbers (Tabellenkalkulation) sind Apples Beitrag zur mobilen Büroarbeit. Alle Apps eignen sich der oben genannten Prämisse zufolge auch aufgrund der im Vergleich zu den großen Office-Suiten eingeschränkten Funktionalität eher zum Zeigen und Bearbeiten von Dokumenten, weniger zum Erstellen. Dabei aber sind diese drei Apps Referenz ihrer Klasse.

Preise: je 7,99 Euro

Pages bei iTunes

Keynotes bei iTunes

Numbers bei iTunes

QuickVoice (plus Dragon Dictation)

Das iPad ist für alles gut, für das man keine Tastatur braucht. Nur wenige wissen, dass das iPad auch ein veritables Aufnahmegerät ist. Ja genau: dieses kleine Loch neben dem Kopfhörerausgang ist das Mikrofon. Die App zum Loch heißt QuickVoice und ist äußerst leicht zu bedienen: Es gibt einen Knopf für Aufnahme und einen für Wiedergabe. Das war’s - fast: Die Aufnahmen lassen sich anschließend im iPad speichern, per Mail oder als Klingelton verschicken. Mehr braucht kein Mensch*.

Preis: kostenlos

QuickVoice bei iTunes

* Wer doch mehr braucht, sollte Dragon Dictation anschauen. Die App vertritt zumindest den Anspruch, gerade Aufgenommenes zu verstehen und in lesbaren Text umzuwandeln. Das funktioniert mitunter befriedigend, andernfalls aber nach Dada. Hier können Sie es ausprobieren: Dragon Dictation bei iTunes.

Shazam

Kennen Sie das: Sie hören irgendwo im Radio oder Fernsehen einen Hit, von dem Sie schon lange wissen wollten, wie er heißt und von wem er ist? Um diese Fragen beantworten zu können, gibt es eine prima funktionierende App: Shazam. Halten Sie nach dem Start von Shazam einfach das Mikrofon an den jeweiligen Lautsprecher und lassen Sie die App den Titel taggen. Shazam ist zwar nicht unfehlbar und offenbart besonders bei Live-Musik seine Schwächen. Dennoch ist es erstaunlich, wie viel Konservenmusik die App tatsächlich erkennt.

Preis: kostenlos

Shazam bei iTunes

In eigener Sache: Die iPad Apps von COMPUTERWOCHE und CIO

Foto: Computerwoche

Machen Sie sich bereit für ein neues Lesegefühl! Mit einem Fingertip gleiten Sie durch die Artikel und erwecken die COMPUTERWOCHE zu interaktivem Leben. Entdecken Sie zusätzlich zu den bewährten Informationen der Heftausgabe neue multimediale Inhalte, Bilderstrecken und weiterführende Links. Zudem greifen Sie auf die komplette Whitepaper-Datenbank zu und profitieren vom neuen Newsbereich in der App.

Laden Sie jetzt einfach die kostenlose Kiosk-App und lesen Sie die COMPUTERWOCHE auf Ihrem iPad bereits 3 Tage vor Erscheinen der Printversion!

Foto: IDG Business Media GmbH

Mit der CIO Kiosk-App können Sie verschiedene CIO-Publikationen kaufen, auf Ihr iPad herunterladen und dort lesen. Neben den Standard-Ausgaben des CIO Magazins haben wir auch spezielle iPad-Hefte im Angebot, die mit multimedialen Inhalten wie Videos und Audiofiles sowie weiterführenden Links angereichert sind. Auch ausgewählte Sonderpublikationen wie zum Beispiel das CIO-Jahrbuch "Die IT-Fakten der größten Unternehmen Deutschland 2011" finden Sie im CIO-Kiosk.

Darüber hinaus haben Sie innerhalb der App die Möglichkeit, auf aktuelle CIO-Whitepaper zuzugreifen sowie die neuesten News und Artikel von www.cio.de in speziell aufbereiteter Form zu lesen.

Bitte beachten Sie, dass die CIO Kiosk App auf eine Online-Nutzung ausgelegt ist. Den vollen Funktionsumfang können wir nur bei einer stabilen Netzwerk-Verbindung garantieren. Heruntergeladene Ausgaben können dabei auch offline gelesen werden, Multimedia-Inhalte sind jedoch nur bei bestehender Netzwerkverbindung verfügbar. Beachten Sie bitte, dass unsere Kiosk App für die Nutzung mit iOS 4.2 optimiert ist.

Preis: kostenlos

CIO Kiosk App bei iTunes

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation CIO.