IT-Tochter vor Existenzfrage

Radikales Insourcing bei der Bayer AG

14.07.2015 von Christoph Lixenfeld
Eine Lücke von 80 Millionen Euro tat sich bei der IT-Tochter auf. Statt Outsourcing und Personalabbau fuhr CIO Daniel Hartert massiv die Zahl externer Mitarbeiter runter und qualifizierte eigene Mitarbeiter weiter.
  • Mit dem Projekt Clarity hat die Bayer AG ihrem IT-Dienstleister neues Leben eingehaucht.
  • 60 Millionen Euro kostete das Projekt, 108 Millionen werden jetzt jährlich gespart
  • Für viele Mitarbeiter bedeutete das Projekt einen Karriereschub.
  • 80 Lean Champions nahmen Komplexität aus Prozessen heraus, indem sie Abläufe radikal entschlackten

"In Gefahr und höchster Not, bringt der Mittelweg den Tod", sagt der Volksmund. Dieser Mittelweg, das ist für Unternehmen oft das Weiterso, das Verharren im Status Quo.

Natürlich geht es im Business nicht um Leben und Tod, aber es kann um die Existenz gehen, um den Fortbestand einer Firma oder einer Abteilung. Nicht anders verhielten sich die Dinge vor dreieinhalb Jahren bei Bayer Business Services (BBS), dem IT-Dienstleister des Bayer-Konzerns.

BBS hatte den Desktop-Support, das Helpdesk und viele andere Standardservices ausgelagert, hielt darüber hinaus aber auch vieles in den eigenen Händen. Das Verhältnis von Make zu Buy betrug - bezogen auf die Kosten - 95 zu 5.

Lücke von 80 Millionen Euro

Und das zu einer Zeit, in der die Preise für zukaufbare Dienstleistungen - beispielsweise beim Cloud Computing - drastisch nach unten gingen. "Ende 2011 stellten wir fest, dass wir aufgrund unserer damaligen Aufstellung als interner Service-Provider und der Preisentwicklung auf dem externen Markt in drei Jahren mit 80 Millionen Euro zusätzlichen Kosten konfrontiert gewesen wären", so Daniel Hartert, der in Personalunion CEO von BBS und CIO des Bayer-Konzerns ist.

"Bietet BBS für Bayer noch einen Wert?"

Die Frage zu beantworten, wie die Zukunft aussehen sollte, dafür war Hartert also in gleich doppeltem Sinne verantwortlich. Weiter so - der eingangs beschriebene Mittelweg - schied schon wegen der 80-Millionen-Lücke aus.

Und weil sich diese Lücke nicht auf konventionellem Weg schließen ließ. Daniel Hartert: "Die Angebote auf dem Externen Markt waren mittlerweile so wettbewerbsfähig, dass wir dagegen mit technologischer Optimierung und Effizienzsteigerung allein niemals hätten konkurrieren können."

Bayer-CIO Daniel Hartert und sein Projekt Clarity: Technologische Optimierung allein hätte nicht gereicht.
Foto: Bayer AG

Radikal, aber konsequent stellte der BBS-Geschäftsführer deshalb im Gespräch mit dem Bayer-Vorstand die Frage, "ob in Anbetracht der Situation die Organisation in dieser Form für Bayer noch einen Wert bietet."

Oder ob man sie, wenn schon nicht ganz auflöst, so doch vielleicht auf jene Funktionen fokussiert, die für ein paar eigene Kernkompetenzen und den Einkauf des Rests notwendig sind.

Auf den ersten Blick wäre diese Lösung kostengünstig, allerdings war der Vorstand schon deshalb nicht dafür, weil er fürchtete, dass dann im Falle des Kaufs oder Verkaufs von Unternehmensteilen die erforderlichen IT-Kapazitäten für Integrationen oder Ausgliederungen fehlen.

Statt Arbeitsplatzverlust bedeutete "Clarity" für viele Mitarbeiter von Bayer Business Services einen Karrieresprung.
Foto: Bayer AG

Es stellte sich insgesamt die Frage, ob eine geschrumpfte BBS noch liefern könnte, was laut Daniel Hartert jedes große Unternehmen zurecht von seiner IT-Organisation erwartet.

Service, Innovation und Effizienz

Erstens: Wettbewerbsfähige Services in der vereinbarten Qualität bereitstellen. Zweitens: Innovative Lösungen für das laufende Geschäft liefern. Drittens: Synergie- und Effizienzpotenziale für den eigenen Konzern realisieren.

Und all das natürlich möglichst bequem und zur maximalen Zufriedenheit der User, also der internen Kunden.

So viele Ziele parallel lassen sich nur mit einem großen Change-Projekt erreichen, mit einem radikalen kulturellen Wandel.

Und genau den stießen Daniel Hartert und seine Mitstreiter dann vor drei Jahren an. Codename: Clarity. Dabei handelt es sich insofern um eine klassische Kehrtwende, als man sich für das Gegenteil von dem entschied, was eine Zeit lang angedacht war. Statt auf Schrumpfen und radikales Outsourcen setzte der CEO auf Insourcing.

Effizienz um 15 Prozent gesteigert

Der Plan: Zunächst sollten 300 interne Mitarbeiter (von ca. 2000, gleich 15 Prozent) Aufgaben übernehmen, die bisher die - wesentlich teureren - Externen erledigt hatten. Langfristig wollte Hartert die Anzahl der Externen von etwa 1000 auf 200-250 Köpfe senken.

Das bedeutete aber nichts anderes, als dass man die Effizienz der internen Kollegen um 15 Prozent steigern musste. Wie sollte das gehen in Anbetracht der Tatsache, dass alle ‚normalen‘ Optimierungspotenziale längst ausgeschöpft waren?

Bayer-Chemiepark in Leverkusen: Die Auswertung großer Datenmengen wird für die Branche immer wichtiger.
Foto: Bayer AG

80 Lean Champions ausgebildet

Die Antwortete lautete: Komplexität raus! BBS bildete gemeinsam mit McKinsey 80 Mitarbeiter zu ‚Lean Champions‘ weiter. Die beschäftigten sich mehreren Wellen jeweils etwa drei Monaten lang mit einer Abteilung und ihren Tätigkeiten, überlegten gemeinsam mit den Kollegen, was sich besser, schlanker machen ließe.

Insgesamt entstanden daraus 3300 Maßnahmen. Daniel Hartert: "Zum Beispiel hatten wir in der Vergangenheit pro Jahr Tausende von internen Aufträgen mit unseren Partnern innerhalb des Konzerns. Diese Prozesse haben wir komplett neu definiert und radikal vereinfacht."

Vereinfachung erleichtert Digitalisierung

Das Kappen der Komplexität unterstützt zudem jene Digitalisierungsprojekte, die aktuell an vielen Stellen im Konzern anstehen. Auch hierzu ein Beispiel: Bayer-Wissenschaftler benötigen für Simulationsprozesse externe Rechenkapazitäten. Und sie erwarten heute, dass die dazu erforderliche Infrastruktur unkompliziert on Demand zur Verfügung steht - ohne komplexe Antragsverfahren oder aufwändiges Aufsetzen entsprechender Plattformen.

Daniel Hartert: "Digitalisierung darf keinesfalls dazu führen, dass ein Wirrwarr von Dutzenden Plattformen entsteht. Und sie darf nicht Selbstzweck sein. Deshalb stellen wir immer die Frage: Wo sind bei einer Initiative die Opportunitäten fürs Business?"

Es gibt viel zu tun auf diesem Gebiet, und bei vielem stehe man erst am Anfang, sagt Daniel Hartert. Gemeint ist zum Beispiel das ‚Digital Farming‘. "Irgendwann werden alle Anbauflächen auf der Welt digital erfasst und dann auch ihre Nutzung digital steuerbar sein. Dazu braucht man - auch in einer innovativen digitalen Welt - eine Infrastruktur, die so stabil ist wie eine klassische SAP-Umgebung."

Und man braucht die richtigen Mitarbeiter. Solche, die Innovationsgeist und Technikverständnis mit einer Businessdenke verbinden. "Diese Leute zu finden, ist sogar für uns nicht ganz einfach", räumt der Bayer-CIO ein.

Das FIT-Office für Qualifizierung der Mitarbeiter

Hilfreich ist auch an dieser Stelle das Clarity-Programm mit seinem ‚FIT Office‘, einem Qualifizierungsdienstleister, der jene Internen fit macht, die Jobs von Externen übernehmen. Dabei geht es darum, benachbarte oder komplementäre Tätigkeitsbereiche der bisherigen kennenzulernen, also im Idealfall genau jene Querschnittsqualifikationen zu erwerben, die für Digitalisierungsprozesse so wichtig sind.

Natürlich waren nicht alle ständig begeistert von den Herausforderungen, die mit dem Change-Prozess verbunden waren, und gerade das mittlere Management sah anfangs vieles eher kritisch. Aber die Botschaft, dass es dabei nicht um Personaleinsparung geht und niemand seinen Job verliert, erhöhte die Akzeptanz von Clarity deutlich.

Ohne effiziente IT-Dienstleistungen würde auch bei der Bayer AG die Wettbewerbsfähigkeit auf Dauer massiv leiden.
Foto: Bayer AG

Jeder zweite Mitarbeiter stieg auf

Und nichts zu verlieren war nicht alles, sondern mit der Übernahme neuer Aufgaben stieg mehr als jeder Zweite auf der Karriereleiter sogar eine Sprosse nach oben. Ohne solche Perspektiven, ohne positive Vision, glaubt Daniel Hartert, wäre Clarity nicht gelungen. "Mit der Botschaft, dass man den Gürtel künftig enger schnallen muss, erreicht man keinen Kulturwandel. Weil das niemanden motiviert."

60 Millionen Euro investiert - 108 Millionen gespart

Bei BBS gelang die Motivation. Und die quantitativen Ziele wurden auch erreicht. Clarity - das Programm endete im März 2015 - kostete (einmalig) 60 Millionen Euro und sorgt für Einsparungen von 108 Millionen jährlich. Wobei dieser Spareffekt durch Inflation und Gehaltssteigerungen über die Jahre abnimmt.

Von etwa 1000 externen Mitarbeitern Ende 2011 sparte BBS 840 ein, wobei die Jobs von 390 dieser Externen heute eigene Leute übernommen haben. 770 interne Mitarbeiter haben heute eine andere Tätigkeit als Anfang 2012, und in 580 dieser Fälle wurde der Übergang durch gezielte Qualifizierung unterstützt.

"Viel Zeit in Mitarbeiterversammlungen verbracht"

Auch die Arbeit des CIO wandelte sich im Zuge von Clarity. Daniel Hartert: "Ich war in dieser Zeit weniger IT- und mehr Change-Manager, habe viel Zeit in Mitarbeiterversammlungen verbracht, dabei vor allem zugehört und dadurch auch viel gelernt."

Was er beim nächsten Mal anders machen würde? Zum Beispiel den kulturellen Wandel noch stärker betonen. Hartert: "Vorzurechnen, wie viel man sparen will, darf nicht am Anfang eines Veränderungsprogramms stehen. Vielmehr geht es um die Frage, was der Wandel für jeden einzelnen bedeutet. Wer darüber spricht, löst Ängste und motiviert."

Wichtig ist auch, dafür zu sorgen, dass aus dem zeitlich begrenzten Change-Projekt nachhaltiger Wandel wird. Ein Instrument dazu sind die Lean Champions. Die Veränderungsagenten wurden bei Bayer Business Services zur Institution, sie begleiten viele Prozesse im Arbeitsalltag bis heute und sorgen dafür, dass die Veränderungen von Dauer sind.

Denn schließlich hat Daniel Hartert nicht die Absicht, "in drei Jahren Clarity 2 aufzusetzen."

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Abel Archundia-Pineda ist seit Mai 2017 Head of IT Business Partnering Pharmaceuticals bei Bayer im Geschäftsbereich Pharma bei Bayer. Zuvor war er Head of IT for Novartis Technical Operations and Global CIO der Sandoz Division, Novartis AG.
Michael Jud
Michael Jud ist seit April 2017 Leiter IT beim Pharmahersteller InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH in Heppenheim im südlichen Hessen. Jud kommt vom Anlagenbauer Schenck Process in Darmstadt. Er berichtet bei seinem Arbeitgeber an den kaufmännischen Geschäftsführer. Neben dem Fokus-Thema IT-Sicherheit baut der gelernte Diplom Ingenieur SAP weiter aus und unterstützt das internationale Wachstum von InfectoPharm.
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Alessandro de Luca war bisher Interims-Group CIO beim Pharmakonzern Merck. Der Konzern hat sich entschieden, de Luca dauerhaft in dieser Position zu beschäftigen.
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Bijoy Sagar ist ab Juni 2020 neuer Leiter IT und Digitale Transformation der Bayer AG. Er löst den bisherigen CIO und CEO der IT-Tochter Bayer Business Services (BBS) ab, der seine Konzernkarriere beendet. Die BBS wird aufgelöst. Sagar soll die Digitalisierung des Pharmakonzerns vorantreiben und die begonnene Neuaufstellung der IT ans Ziel führen. Er berichtet an den Finanzvorstand Wolfgang Nickl.
Martin Wiedenmann
Martin Wiedenmann ist seit Februar 2019 Head of Global IT/CIO der Atotech Group, einem weltweit agierenden Marktführer für Spezialchemie. Zuvor war er war seit Juli 2016 CIO bei Ledvance in München.
Andreas Becker
Andreas Becker ist seit April 2017 Vice President Information Technology/CIO beim Pharmakonzern Daiichi-Sankyo Europe in München. Im Oktober 2014 kam der Diplom-Kaufmann mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik & EDV als Head of IT Strategy & Service Delivery ins Unternehmen.
Sandeep Sen
Sandeep Sen ist CIO der Linde Group. In dieser Funktion hat er Büros in Singapur und München. Weltweit führt Sen rund 1.100 Mitarbeiter. Er kam 1993 zu Linde Indien (vormals BOC India). Zuvor war er in der IT auf dem Finance-Sektor tätig. Dabei arbeitete er sowohl in Indien als auch in Großbritannien.
Peter Buchmüller
Seit Mitte Juni 2017 ist Peter Buchmüller IT-Leiter der Aenova Group, einem pharmazeutischen Auftragshersteller mit Sitz in Starnberg bei München. Der genaue Titel lautet: Senior Vice President Corporate IT Aenova Group. Buchmüller wechselte von der Molkerei Meggle in Wasserburg, wo er zuvor als Leiter IT tätig war.
Berthold Kröger
Berthold Kröger hat im Juli 2015 die IT-Verantwortung bei der K+S AG in Kassel übernommen. Der neue Leiter Corporate IT berichtet an den Vorstand Thomas Nöcker. Der promovierte Informatiker hat sein Studium an der Universität-Gesamthochschule Paderborn absolviert. Er arbeitete danach mehr als drei Jahre im Forschungs- und Technologiezentrum der Deutschen Telekom und war später in verschiedenen Positionen bei der Hochtief AG und der Hochtief Solutions AG in Essen beschäftigt.
Alexander Bode
Im Juli 2014 hat Alexander Bode den CIO-Posten beim Farbenhersteller DAW SE angetreten. DAW (Deutsche Amphibolin-Werke) ist vor allem bekannt durch Farbenmarken wie Caparol und Alpina. Bode kommt vom Pharmahändler Celesio, wo er seit 2013 als Global Head of IT Governance tätig war. Davor arbeitete der Wirtschaftsinformatiker viele Jahre bei der Freudenberg-Gruppe, wo er auch seine berufliche Laufbahn 2002 begann. Zuletzt verantwortete er dort von 2008 bis 2013 als Director ERP Europe das SAP Competence Center von Freudenberg Sealing Technologies.
Torsten Müller
Seit November 2018 ist Torsten Müller Head of Information Technology (CIO) beim Pharma- und Laborzulieferer Sartorius AG mit Sitz in Göttingen. Zuvor war er Chief Digital Officer und Chief Information Officer sowie Mitglied der Geschäftsleitung der Versicherung Helvetia Deutschland in Frankfurt.
Stephan Heinelt
Stephan Heinelt ist seit September 2018 Group CIO beim Spezialchemiekonzern Altana AG mit Sitz in Wesel. Der Diplom-Wirtschaftsinformatiker Heinelt war zuletzt Leiter Service Management Global IT Services bei der Evonik Industries AG in Essen.
Martin Kinnegim
Martijn Kinnegim ist seit März 2019 CIO der STADA Arzneimittel AG mit Sitz im hessischen Bad Vilbel. Kinnegim arbeitete zuvor bei Jacobs Douwe Egberts (JDE). Dort war er als Global CIO tätig und leitete die Integration der Gesellschaften DE Masterblender 1753 und Mondelez International in den weltweit führenden Kaffeekonzern.
Walter Grüner
Walter Grüner ist seit Mai 2019 Head of Information Technology beim Chemie-Unternehmen Covestro in Leverkusen. Zuvor war Grüner seit 2013 als Group CIO bei der KION Group AG tätig, einem Anbieter von Gabelstapler und Lagertechnik.
Tobias Günthör
Der Pharmakonzern Stada hat mit Tobias Günthör seit Anfang April einen neuen IT-Chef. Der Titel des 53-Jährigen lautet CIO/Senior Vice President IT at Stada Group.
Carsten Priebs
Zum 01.01.2024 wurde Carsten Priebs zum Digitalchef der Biesterfeld AG berufen.