Experten-Webcast

Routenplaner für Dokumente und Drucker

21.06.2013
Unternehmen in Deutschland geben laut Wikipedia jährlich rund 34 Milliarden Euro für das Drucken von Unterlagen aus. Mit Managed Print Services lassen sich Druckkosten senken.
Foto: Lexmark

Das neue Multifunktionsgerät steht abseits im Keller, der alte Drucker neben dem Gemeinschaftsraum: Output-Strukturen entwickeln sich meist über Jahre hinweg und ohne festes Konzept. So finden sich beispielsweise in Unternehmen oft noch A3-Kopierer. Laut einer Infotrends-Studie werden aber nur drei Prozent aller Dokumente im A3-Format gedruckt. Und eine Studie von IDC zeigt, dass sieben von zehn Unternehmen weder das Druckvolumen noch ihre Druckkosten genau bestimmen können.

An dieser Stelle schaffen Managed Print Services Durchblick für die gesamte Druck-Infrastruktur. Eine Analyse, welche Geräte wo und wie oft im Einsatz sind, eröffnet großes Sparpotenzial. Warum dabei ein kennzahlenbasiertes Reporting für Managed-Print-Service-Konzepte sinnvoll ist, zeigt der Webcast in Zusammenarbeit mit Lexmark ab dem 25. Juni um 11 Uhr. Melden Sie sich gleich für die kostenlose Sendung an.

Individuellen Output steuern und optimieren

Managed Print Services bedeutet aber weit mehr, als den neuen Drucker am richtigen Ort zu positionieren. Es geht darum, Druck-Prozesse zu optimieren und das Dokumenten-Management zu verbessern – bis hin zu automatisierten Geschäftsprozessen. Das sind umfangreiche Services. Immerhin rechnet IDC damit, dass der europäische Markt für Managed Print Services bis 2014 ein Volumen von vier Milliarden Euro erreichen wird.

Was ist bei einem Output-Assessment zu beachten ist und worauf man bei der Planung eines Managed-Print-Service-Projekts achten sollte, darüber diskutieren vier Experten: Hartmut Rottstedt und Andreas Duthel von Lexmark, Luis Praxmarer, Mitgründer und Global Research Director der Experton Group, sowie Armin Weiler, Chefreporter ChannelPartner. Moderiert wird die Gesprächsrunde von Detlef Korus.

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