Der Halbleiter-Hersteller will 133 Billionen südkoreanische Won (103 Milliarden Euro) ausgeben, um seine Wettbewerbsfähigkeit mit modernen Chip-Prozessoren und im Fertigungsgeschäft zu verbessern, wie das Unternehmen am Mittwoch ankündigte.
Dadurch solle Samsung seine Marktführerschaft für Speicher-Chips, die etwa in Smartphones zum Einsatz kommen, auch auf sogenannte Logic-Chips bis zum Jahr 2030 ausweiten. Das Unternehmen plane zudem, 15 000 Arbeitsplätze im Bereich Forschung und Entwicklung sowie der Produktion zu schaffen.
Samsung befindet sich in einem harten Konkurrenzkampf mit seinen Rivalen Intel und Qualcomm.(dpa/ad)